Another World

Epilog

Da ist er...der Epilog...es ist vorbei...aus und vorbei...und ich heul wie am Spieß. Danke an euch alle. Ohne euch, wäre diese Story nicht so "berühmt" geworden. Danke, dass ihr imemr so fleißig gevotet und kommentiert habt. Danke, dass ihr mich augebaut ahbt und mich daran glaub lasst, dass ich schreiben kann. Das ihr mich bei meinem Hobby unterstützt. Danke, dass ihr Sam und Louis auf ihrem beschwerlichen Weg zum Glück begleitet habt.

Ich hoffe dieser Epilog gefällt euch :) Die Widmung geht an @onedirectionfan02 :)

Ich hab euch alle lieb :* Ich heul gerade so heftig :'(

xx Hanne

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Drei Jahre sind vergangen. Drei Jahre seit ich das Lied gesungen habe. Drei Jahre seit dem wir glücklich zusammen sind. Und heute ist der schönste Tag in meinem Leben. Ich werden die Liebe meines Lebens heiraten.

Ich schaue in den großen Spiegel und betrachte mein Kleid. Die Korsarge hat einen herzförmigen Ausschnitt. Die Träger sind aus Spitze und wenn ich wollte, kann ich sie auch abnehmen. Der Rock des Kleides wird mit einem glitzernden Gürtel von der Korsage getrennt und hinten am Rücken ist eine Schleife. Der Unterrock ist leicht rosa gefärbt, was durch den fast transparenten Oberrock durchschimmert.

Meine Haare sind locker hochgesteckt und vorne hängen ein paar Strähnen raus. Mein Schleier ist an den hochgesteckten Haaren festgemacht. Ich trage kleine Diamantohrringe und auch meine Halskette hat einen Diamant als Anhänger. Louis hat sich gewünscht, dass ich diesen Schmuck trage, denn er hat ihn mir an unserem ersten Jahrestag geschenkt.

"Du siehst wunderschön aus!", sagt jemand hinter mir. Ich drehe mich um und entdecke Harry im Türrahmen. Er hat einen schwarzen Anzug an. Dazu eine weiße Rose als Ansteckblume und eine schwarze schmale Krawatte.

"Danke! Du siehst auch nicht schlecht aus! Wo hast du deine Freundin gelassen?", frage ich und schaue mich nach Becks um. Ja, er und meine Cousine sind seit fast 5 Monaten ein Paar. Ich konnte es selbst nicht glauben, als sie mir es erzählt hat. Aber anscheinden waren die beiden glücklich. Und wenn die beiden happy sind, bin ich es auch.

"Die beruhigt gerade deine Mutter!", grinst er und auch ich muss grinsen. Meine MUtter ist seit heute morgen fast durchgängig am weinen.

"Heult sie schon wieder?", frage ich lachend. Er nickt und kommt einige Schritte auf mich zu.

"Bist du nervös?", fragt er leise und ich nicke. Wer ist nicht nervös an seinem Hochzeitstag? Millionen Fragen schweben in meinem Kopf herum. Sind alle eingeladen? Haben wir genug zu essen bestellt? Steht die Location für die Feier nachher? Ist ein Fotograf gebucht worden? Will Louis mich überhaupt heiraten?

"Falls du dich fragst, ob Louis dich heiraten will: Ja, will er! Er ist genauso nervös wie du! Und ganz hibbelig! Du solltest mal sein Grinsen sehen!", lacht er und ich entspanne mich etwas. Keine Panik schieben nötig! Er will dich immer noch heiraten!

"Sam!", ruft plötzlich jemand und Becks kommt zusammen mit meiner Mutter im Schlepptau zu uns. "Deine Mutter hört nicht mehr auf zu heulen!" Ich gehe zu den beiden und nehme meine Erzeugerin in den Arm.

"Mum, alles ist okay! Ich bin dir dankbar für alles! Du musst doch nicht weinen!", flüstere ich und drücke sie an mich.

"Aber mein Baby wird erwachsen!", weint sie und legte ihre Arme um meine Hüfte. "Ich wusste ja, dass das mal passiert. Aber doch nicht so schnell!"

"Mum! Bitte wein nicht! Ich werde immer dein Baby bleiben und das weißt du! Ich bin doch nicht aus der Welt, nur weil ich heute heirate. Louis und ich werde weiterhin in der Wohnung leben und jeden Sonntag zu euch kommen!", tröste ich sie und scheinbar hilft es, denn sie wischt die Tränen weg. Ich küsse ihre Stirn und lächel sie an.