Kapitel 72

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Hello Ladys and Gentlemen,

es ist jetzt halb 10 Uhr abends (Nur für die Leute die es inetressiert, wann ich das hier schreibe :D) Ich hab schon seit Wochen die Idee für dieses Kapitel. Okay, schons eit Anfang dieser Story :D Und das nur Dank meiner allerbesten Freundin, meinem Schatz, meinem Hasipups, meinem  Kapitel selbst gut und hoffe, dass es euch auch gefällt :) (Ja ihr lest richtig! Mir gefällt das Kapitel :D)

Hab euch lieb ★♡★

xx Hanne

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It was only just a dream!

Immer wieder hörte ich dieses Lied. Einfach weil es passte. Es war alles nur ein Traum. Ein scheiß Alptraum, aus dem ich nicht erwachen konnte. So sehr ich es auch versuchen würde, ich würde gefangen bleiben in diesem Alptraum. Denn es ist kein Traum. es ist die harte und pure Realität!

Seit Tagen, oder sind es doch schon Wochen?, liege ich auf meinem bett und weine. Weine, weil ich die Liebe meines Lebens verloren habe. Weine, weil ich meinen besten freund über Wochen angelogen ahbe. Weine, weil mir einfach alles zu viel geworden ist. Und vielleicht weine ich auch, weil ich das Gefühl habe alleine zu sein. Zwar kümmern sich meine Eltern und Becks um mich. Aber ich habe das Gefühl, dass mich niemand auf der Welt liebt.

Ich habe mich komplett abgeseilt. Ich gehe nicht mehr aus meinem Zimmer. Nur wenn ich mal aufs Klo muss. Habe die Vorhänge zugezogen. Gehe nicht mehr bei Twitter, Facebook und Youtube online. Ich liege einfach nur in meinem Bett, höre traurige Musik und weine. Schon seit Tagen esse ich nichts mehr. Will einfach nicht mehr leben. Habe den Tiefpunkt meines Lebens errreicht. Und mich allein trifft die Schuld. Louis kann nichts dafür. Ich hätte mich einfach nicht verlieben dürfen. Liebe bringt einem nur Schmerzen und Kummer.

Liebe sollte verboten werden! Es sollte dieses Gefühl nicht geben! Es sollte einfach nicht da sein! es ist das schlimmste Gefühl auf der Welt! Aber Liebe macht glücklich und sorgt dafür, dass man sich geborgen fühlt.

Plötzlich wird meine Tür schwungvoll geöffnet. Ich kneife meine Augen zusammen, da ich seit Tagen kein Tageslicht mehr gesehen habe. Grummelnd ziehe ich ie Bettdecke über meinen Kopf, die mir aber sofort weggenommen wird.

"Du hast Besuch!", sagte Becks und grinst mich an. Ich schaue sie wütend an. Sie weiß genau, dass ich niemanden sehen oder sprechen oder hören oder hier haben will.

"Der kann gehen! Ich will alleine sein!", sage ich und drehe mcih auf die andere Seite.

"So begrüßt man einen Superstar aber nicht!" ICh drehe mcih zurück auf die rechte Seite und sehe in das Gesicht von Zayn. Langsam setze ich mich auf.

"Zayn? Was machst du hier?", frage ich und Becks geht aus meinem Zimmer. Er geht zu meinem Fesnter und reißt die Vorhänge zur Seite. Ich kneife meine Augen zum zweiten Aml meine Augen zu.

"Wir haben alle etwas Freizeit und ich hab gedacht, wir beide könnten shoppen gehen! Um dich abzulenken! Eigentlich wollte das Perrie machen, aber sie hat leider keie Zeit. Aber ich bin eh die bessere Shoppingbegelitung! Also steh auf, geh unbedingt duschen und zieh dich an!", sagt er und setzt sich auf mein Bett.

"Seh ich aus, als hätte ich Lust um shoppen zu gehen?", frage ich und schaue ihn an.

"Eher weniger. Aber du brauchst Ablenkung! Sich in seinem Zimmer zu verkriechen udn darauf warten, dass man stirb ist nicht die beste Lösung!", meint er und lächelt leicht.

"Was bringt mir Ablenkung! Sobald du weg bist, werde ich wieder traurig und bin alleine!", sage ich und schaue auf meine Hände.

"Es bringt dir, dass du mal ein paar Stunden nicht an ihn denken musst!", antwortet Zayn und legt seine Hand auf meine Hände. "Also gehst du jetzt duschen und ziehst dich an!" Er stand auf, zog mich von meinem Bett und schob mich ins Badezimmer.

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