Kapitel 31

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Ich fing an zu weinen, denn ich konnte mich nicht zusammenreißen. "Elvana bitte weine nicht, es tut mir weh dich so zu sehen!" Doch auch das brachte nichts. "Hast du deinen Eltern von mir erzählt oder woher weißt du das es wirklich ein Problem sein wird?" Fragte ich ihn. "Ich habe sie gefragt wie sie zu solchen Beziehungen stehen und sie wirkten nicht gerade tolerant." Er versuchte mich zu beruhigen und sagte "Elvana ich liebe dich und ich will nur dich heiraten, mir egal wer was sagt. Wer gegen dich ist, ist auch gegen mich." Er wischte mir die Tränen weg und küsste mich. Wenn seine Eltern nur wüssten wie sehr ich ihn liebe und das ich ihm die beste Ehefrau sein will später, da spielt die Religion doch keine Rolle? Wir redeten noch lange dadrüber und diskutieren. Was wenn er vor einer Wahl stehen muss ich oder seine Familie? Ich könnte mich niemals zwischen ihnen stellen. "Fatmir, wir sollten uns unseren Eltern vorstellen. Sie müssen sehen wie stark unsere Liebe ist." Er schien von der Idee nicht so begeistert zu sein wie ich aber antwortete mit "Ja." und das lag dadran, das er mir nicht die ganze Geschichte erzählt hatte, was ich in diesem Moment aber nicht wusste.

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