Lisa POV
Ich lag jetzt seid Stunden nur auf meinem Bett und wartete. ich weiß nicht auf was, aber ich wartete. Mina schrieb das ihre Großmutter Hilfe benötigt und sie deshalbt nicht kommen kann. Anruf, Nachrichten oder irgendetwas von Thomas. Bitte. Bei den Gedanken an war alles nochmal neu in meinem Kopf.
Die schönen Momente, und Momente wie heute, nur das es doppelt so schlimm war. Warum? Es klingelte unten an der Tür. War das Thomas? Ich rannte die Treppen runter und sah Dylan als ich die Tür öffnete. Zwar war es nicht Thomas aber ich baute in mir trotzdem Hoffnung auf. "Hi" "Hey, was ist los?", fragte ich, veruschte stark zu klingen. "Was ist mit dir und Thomas los? Er ist heulend aus dem Haus gerannt und hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen", meinte er. Augenblicklich fing ich auch an zu weinen und er nahm mich in den Arm. Gott! Ich heulte mich bei ihm aus und nach langem fragte er. "Habt ihr... habt ihr etwa...", er stockte. "ja er hat Schluss gemacht", meinte ich. "Oh verdammt! Tut mir sooo leid", sagte er ehrlich. "Nein passt, war... war meine Schuld." , gab ich ehrlich zu. "nein war es nicht." "Ich wünschte ich könnte normal sein." "Ja ich kann mir vorstellen das ein Werkojotenleben recht schwer ist" Ich löste mich. Woher weiß er davon? "Wie...woher...?", ich stotterte wie nochmal was. "Als du Thomas das erste Mal gesehen hast haben deine Augen Blau geleuchtet, übernatürlich blau. ich habe mich darüber schlau gemacht und in Erfahrung gebracht, dass blau leuchten bei Werkojoten ist, rot bei Alphas, Gelb bei Betas und so weiter..." "Oh Gott Dylan, ich wünschte ich wäre normal, dann hätte ich Thomas noch!" "Lass mich raten, Thomas weiß es nicht, weiß aber das du ihn anlügst." Ich nickte nur stumm. "Lisa lisa!", meinte er nur und nahm mich in den Arm. "Es ist meine Schuld, ich kann ihn ja verstehen... ich meine... ich habe ihn bis aufs letzte Auge belogen un ...-" "Ja aber nur weil du ihn schützen wolltest. Ich verstehe euch beide.", meinte er. "Gott ich bin so eine Idiotin, wie gesagt ich wünschte ich wäre normal, kein Werkojote!" "Liebst du iohn?", fragte er. "Natürlich ich habe noch nie jemanden so geliebt wie ihn." Er nickte nur und ich verschwand wieder nach oben, alleine.Dylan POV
Ich rannte so schnell es ging nach Hause, ich musste mit ihm reden. Als ich endlich an unserer Haustür ankam sperrte ich aus der Puste die Haustür auf. "Hey Dylan alles okay bei dir?", fragte mich meine Mutter. "Lisa und Tommy haben sich getrennt, muss dringend mit Thomas reden, ist er immer noch in seinem zimmer?", fragte ich. Meine Mutter schüttelte den Kopf und zeigte auf die Küchentür. ich nickte ihr zu und ging entschlossen zu der Küche. "Hey Thomas" "Hey", meinte er heiser. Sein gesicht war von Tränen überseht, er sah echt fertig aus. "Hej Tommy, ich hab dich gewarnt das sie dich in ihren Bann reinzieht", er lacht heiser. "Ja , ist ja eigentlich auch meine Schuld, ich musste ja auch unbedingt ihre Chatverläufe durchsuchen!" "Warte was. nein Lisa wäre zu klug dafür. Man kann nicht ohne stolperfallen an ihr Handy kommen. Es geht nicht. Unmöglich." "Aber ich hab einfach nur FlyWithMe eingegeben und war drin. Wenn sie nicht reingekommen wäre, hätte sie es nicht gemerkt" "Oh doch! Du kannst nicht an ihre Sachen gehen ohne das sie das merkt. Das ist Unmöglich. Kann man nicht machen." "Aber..." "Kein aber! Siehs ein!" Ich weiß ich kann nicht mich so gegenüber einem Freund stellen der eine schwere Zeit durch ma'cht aber ich muss ihn das jetzt fragen. "Weißt du was das geheimnis von Lisa ist?", fragte ich. lisa wollte es ihm sagen, dass sah ich ihr an. genausop sah ich ihr an das es ihr weh tat ihn so zu belügen, man konnte aus ihrem Gesicht lesen, dass sie es nur aus Liebe zu ihm tat. "Ich weiß das es was mit Tyler und Werwölfen zu tun hat:" "Ich gebe dir einen Rat. ich weiß, sie hat dich verletzt, aber wenn die Zeit kommt wird sie dir das Geheimnis sagen, da bin ich mir sicher." "Ich hasse sie", meinte er nur. "Tust du nicht. Du kannst sie nicht hassen." Er seuftze nur. "Doch das kann ich, und das tu ich!", meinte er schließlich entschlossen. "Tust.Du.Nicht.", antwortete ich. "Es würde dich nicht kümmern. Wenn du sie wirklich hassen würdest, würdest du jetzt nicht so geknickt vor mir stehen. So ist das. Wenn du sie wirkluch hass't, hier und jetzt, dann beweis es. Und das Thomas, das kannst du nicht. Weil du sie nicht hasst. Klar soweit" Er nickte nur. "Ihr müsst reden:", dachte ich laut. "Was, ich habe heute herausgefunden das sie einen Tyler kennt in den sie mal unsterblich verliebt war-" "Ja aber das war bevor sie dich traf." "Das spielt keine Rolle.", meinte er. "Oh doch Thomas, das tut es.", meinte ich. Ich meine wenn er sie wirklich hasst, dann würde es ihn nichts kümmern. "Ich hasse sie und dabei Liebe ich sie." "Das ist ein Fortschritt.", meinte ich nur lachend. Mein Handy klingelte und ich nahm ab. "Hallo?", fragte ich. "Hey", sprach Lisa. "Hey was gibt's ?", fragte ich. "Wie geht's Thomas?", fragte sie. "Frag ihn selber, da kann ich dir nicht helfen, sorry." Lisa seufzte, ich weiß ich tat ihre gerade was schlimmes an aber die beiden mussten sie aussprechen. "Thomas, ist für dich!", meinte ich als ich mich zu ihm bewegte. Seine Augen leuchteten auf und er fragte : "Lisa?" Ich nickte nur und er lächelte. "Ich geb dich ihm warte kurz"
Lisa POV
Gott wie nervös ich war. Es war so wie bei der Schauspielprobe, ich war einfach nervös und daran konnte ich auch grade nichts ändern."Hey", sagte er schwach und ich fing Augenblicklich an zu weinen. Was hatte ich ihm nur angetan? "Lisa, wir sollten reden, kann ich zu dir kommen?", fragte er und es stieg in mir Hoffnung auf. "Lisa?", fragte er. "Ja?", fragte ich in genauso einer schwachen Stimme wie er. "Bedeute ich dir was?" Da musste ich nicht mal nachdenken. "ja.", meinte ich. "Okay ich bin in 5 Minuten bei dir", meinte er und legte auf.
Puh. Ich räumte noch schnell die Pizza-Kartons auf und kämmte mir meine Haare noch einmal durch. Dann klingelte es. Wie sollte ich ihn begrüßen? Wie sollte ich mit ihm reden? Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür. Dort stand Thomas, genauso nervös wie ich. Sofort. Ich musste ihn umarmen es ging nicht anders. Also umarmte ich ihn und weinte nochmal. Ich hatte Glück, er erwiederte die Umarmung.
"Hey", meinte er und ich war froh das er das erste Wort ergriff. "hi", meinte ich darauf und bat ihn rein. "Okay ich hab uhm einige Fragen auch also..." "Thomas hör auf." "Womit" "so zu reden als würdest du eine Wohnung kaufen. Wir sind, waren zusammen." "Lisa, für mich sind wir beide immer noch wir beide. Zwar muss ich wissen was da ab geht aber für mich sind wir beide noch zusammen, obwohl ich eigentlich Schluss gemacht habe... und Lisa weißt du woran das liegt? - Weil diese Stunden ohne dich die schlimmsten Stunden waren.", es rührte mich. Es rührte mich so verdammt krass das ich sofort wieder Freundentränen in den Augen hatte. Und wiedermals hatte ich glück denn er kam auf mich zu. Wir waren uns nur ganz nah und schauten uns in die Augen. "Lisa, ich liebe dich.", sagte er und ich küsste ihn einfach. Der Kuss war magisch und ich drohe in im zu versinken und küsste ihn immer leidenschaftlicher und leidenschaftlicher.Ab hier wirds Creepy ich sag euch Bescheid wenns vorbei ist ;)
"Lisa, du machst mich so verrückt", meinte Thomas zwischen zwei küssen. "Du mich erst", meinte ich und küsste ihn weiter bis wir schließlich hoch in mein Zimmer wanderten. Im Zimmer angekommen klingelte erstmal mein Handy. Super. Ich schaute auf meine Watch und merkte das Dylan anruft. "Geh ran", meinte Thomas und ich nickte und nahm am Handy ab. "Lisa , alles okay zwischen euch?" "Uhm kann ich dich später zurück rufen wir sind grad ähhh beschäftigt..." "Lisa will ers?", fragte er mich und ich wusste was er meinte"Er hat nämlich vorhin eine komische Tüte in seine Hosentasche getan..." "Ja Dylan ich sag dir die Hausaufgaben später, du hast Recht, ich muss aber auflegen weil wie jetzt ähhh ja. " "Klar viel spaß" "Danke.", meinte ich und legte auf. Thomas grinste mich an. "Was?" , fragte ich. "Hausaufgaben?", fragte er. "Ja, für den Bio Kurs, is ein Insider den verstehst du nicht." "Wo waren wir stehen geblieben?", fragte er. Ich grinste ihn an und küsste ihn weiter und weiter bis wir nur noch in Unterwäsche auf meinem Bett lagen und uns weiter küssten. "Sicher?", fragte er und zog eins aus seiner Hosentasche. Dyl, ich weiß jetzt welche Pakung das ist. Danke! "ja", meinte ich. "Du weißt aber schon das dass alles verändern könnte...", meinte er. Ich nickte nur. Und so flogen auch unsere restlichen Klamotten zu Boden und er streifte es sich über und fing an.
Bescheid! ;)
*Danach*
Wir lagen eng umschlungen in meinem Bett und unterhielten uns. "Lisa es macht es echt einfacher wenn ich es weiß." "Ich weiß, aber du wirst mich für verrückt halten" "Ich weiß doch das du verrückt bist.", meinte er liebevoll. Ich atmete einmal tief durch und find an zu erzählen. "Vor 4 Jahren war es so das ich draußen irgendwo im Wald war, ich kannte mich nicht aus und hatte höllisch Durst also hab ich aus einem See getrunken aber der See war vegriftet. Seid dem bin ich ähh..." "Eine Werkojotin", meinte er und ich nickte. "Lisa es ist doch nicht so schlimm, egal was passiert, wir beide werden zusammen halten, egal was passiert.", meinte er. "Lisa? Wer ist Tyler?", fragte er noch. "Mein Ex-Freund aber ist jetzt schon 3 Jahre her... Wir 'kommen aber noch gut zurecht. Aber Thomas du brauchst dir keine Sorgen machen, ich liebe dich." , meinte ich ehrlich und er küsste mich. "Danke", meinte ich noch. "Für was?" "Das es dich gibt", antwortete ich.
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Awwww. Fortsetzung folgt!
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Du Und Ich= WIR (Thomas Brodie-Sangster FF)
FanfictionLisa ist 16 Jahre alt und geht auf eine Highschool in Amerika. Dort hat sie einen geringen Freundeskreis. -Dylan. Er ist ihr bester Freund, seid dem sie letztes Jahr auf die Schule kam. Sie erzählten sich alles. So erwähnte Dylan auch, dass ein gute...