That one thing called love...

Kapitel 9.

"Du mieses Arschloch! Ich habe dir Vertraut!" Er rannte auf mich zu und packte mich an Kragen und stieß mich gegen die Wand woraufhin ich erst einmal einen stechenden Schmerz an meinem Kopf spürte, doch die Faust die danach in meiner Magen grube landete war der doppelte Schmerz.
Ich Hustete erst einmal Heftig und sah wir etwas Blut auf dem Boden landete.
Yoongi zog an meinem Shirt brachte mich damit ins wanken und ich landete auf dem Eiskalten Boden. Er setzte sich auf mich und verpasste mir erst einmal 3 weiter Fäuste ins Gesicht.
In meiner Verfassung die ich davor ja schon hatte war das der Rest und schon langsam sammelten sich Schwarze Punkte vor meinen Augen und versperrten mir die Sicht.
Nach einiger Zeit spürte ich nur noch heiße Tränen auf meiner Wange, es waren aber nicht meine sonden die von Yoongi. Das war das erste mal das ich den sonst so starken Suga weinen sah, nun hatte ich schon zwei meiner wichtigsten Personen verletzt und zum Weinen gebracht.
Ich hatte es verbockt bei Jimin so wie bei Yoongi, ich war ein verlierer auch wenn ich dachte ich hätte alles sah die realität leider anders aus. Irgendwann stand er auf und begab sich zur Tür um weg von mir zu kommen und ich konnte es verstehen, wenn ich jetzt gerade die Chance hätte würde ich mich auch nicht sehen wollen. Hätte er doch nur öfter auf mich eingeprügelt sodass ich gar nichts mehr fühlen müsste.
"Jungkook du siehst toll aus in den Video" sagte Jimin lächelnd zu mir.

"Ich werde es Jimin nicht sagen keine Sorge Jungkookie" Suga lachte und zwinkerte mir zu. "Aber nur wenn du versprichst es Hoseok auch nicht zu sagen ja?" Fügte er hinzu und ich nicht sofort, er streckte mir seinen kleinen Finger entgegen und ich hagte meinen ein.

Ich habe sie enttäuscht, alle habe ich enttäuscht.
Ich wollte euch nicht verletzen, ich habe so sehr daran gedacht mich nicht zu verletzen das ich euch aus den Augen verloren habe sowie eure Freundschaft. Jetzt tat es noch mehr weh.
Ich hörte wie eine Tür sich öffnete und eine bekannte Stimme meinen Namen rief, besorgt und triefend vor Trauer.
"Wach auf Kookie!" Jimin, wieso? Unterbewusst lächelte ich etwas.

Ich wachte auf und lag immer noch auf dem harten Fußboden, auch mein lächeln verschwand sofort.
Träume konnten so weh tun.