Aca-New-Year ( Pitch Perfect FF )

Kapitel 3

Kapitel 3

»Oh, sometimes I get a good feeling, yeah

I get a feeling that I never never never never had before, no no

I get a good feeling, yeah

Oh, sometimes I get a good feeling, yeah

I get a feeling that I never never never never had before, no no

I get a good feeling, yeah

Yes I can, doubt that I leave, I'm running with this plan

...

Oh, sometimes I get a good feeling, yeah

I get a feeling that I never never never never had before, no no

I get a good feeling, yeah

Oh, sometimes I get a good feeling, yeah

I get a feeling that I never never never never had before, no no

I get a good feeling, yeah-«

Aubrey nahm das Wort Yeah auf und began mit dem nächsten Song:

»Yeah, it's a beautiful night

We're looking for something dumb to do

Hey baby

I think I wanna marry you

Is it the look in your eyes

Or is it this dancing juice?

Who cares, baby

I think I wanna marry you

...

'Cause it's a beautiful night

We're looking for something dumb to do

Hey baby

I think I-«

»I can't win, I can't reign

I will never win this game

Without you, without you

I am lost, I am vain,

I will never be the same

Without you, without you«, ertönte plötzlich eine Stimme, welche Beca zu jeder Zeit wiedererkannt hätte. Sie konnte ihn aber nirgends sehen und schaute verwirrt um sich. Plötzlich hielten ihr zwei Hände von hinten die Augen zu. Automatisch begann sie zu lächeln. Er sang weiter:

»I won't run, I won't fly

I will never make it by

Without you, without you

I can't rest, I can't fight

All I need is you and I,

Without you, without you-«

Beca hatte sich inzwischen umgedreht und nutzte ihr Chance bei dem Wort You:

»You found me

When no one else was lookin'

How did you know just where I would be?

Yeah, you broke through

All of my confusion

The ups and the downs

And you still didn't leave

I guess that you saw what nobody could see

You found me

You found me«

Er stimmte mit ein und so sangen sie nun beide die Leadstimme. Die Trebles übernahmen mit dem Rest der Bellas die Background-Stimmen.

»And I was hiding

'Til you came along

...

The ups and the downs

And you still didn't leave

I guess that you saw what nobody could see

You found me.«

Sie hatten gar nicht bemerkt, dass sich eine ziemlich große Menge von Studenten im Halbkreis vor der Aula versammelt hatte. Als diese begeistert applaudierten zuckte Beca zusammen, worauf er mit einem Lächeln einging. »Das war doch mal der perfekte Start in das neue Jahr nicht wahr?«, sagte er.

»Jesse!«, rief sie und fiel ihm sofort um den Hals.

Sie hatte ihn noch mehr vermisst als erwartet. 

»Na, wessen Idee war es ein Riff-Off im kleineren Stil zu veranstalten?«, fragte er und grinste dabei breit.

»Was glaubst du denn?« entgegnete sie. »Hmm… Kimmy-Jin? Oder vielleicht doch einer ihrer komischen Freunde?«

Gespielt beleidigt wollte sie ihn leicht von sich stoßen, doch er hielt ihre Taille fest.

»Spinner« brachte sie hervor und drückte dann ihre Lippen auf seine. Sie waren immer noch genauso weich wie Beca sie in Erinnerung hatte. Er roch nach einem  teuren Parfüm, welches ihr echt gut gefiel. Als ihre Zuschauer noch heftiger applaudierten, lösten sie sich widerwillig voneinander. Sie hasste es großes Aufsehen zu erregen, trozdem konnte sie ihre Augen nicht von Jesse lassen.

»Das war der perfekte Start ins neue Jahr.«, flüsterte sie ihm zu.

Er lächelte und strich ihr eine lockige Strähne aus dem Gesicht.

»Und fürs Protokoll, Kimmy-Jins Freunde sind Freaks.«

Sie hörte ein Räuspern und kurz darauf Aubreys Stimme. »Flyer verteilen schaffen wir auch ohne euch.«, meinte sie.

Beca schaute sie einen Moment verwirrt an verstand dann aber als Aubrey wild mit den Händen wedelte und hinzufügte: »Husch husch. Ab mit euch, bevor ich es mir anders überlege.«

Beca warf ihr nochmal einen fragenden Blick zu.

Als sie nickte und sich sogar ein Lächeln auf ihrem Gesicht abzeichnete, nahm Jesse ihre Hand und zog sie, die Stufen hinunter, hinter sich her.

»Wohin gehen wir?«, fragte sie überrascht.

»Das wirst du gleich sehen.«, entgegnete er. Plötzlich blieb er stehen und Beca stieß gegen ihn.    

»Augen zu.«, flüsterte er.