„Findet Sie! Egal wo sie ist! Egal wie lange es dauert! Findet sie und bringt sie zurück! Sie soll leiden!“ diese Worte sprach er voller Zorn und Hass. Hass auf sie. Seine dreckigen, nutzlosen Untertanen.
„Ja! Herr.“ Sagten sie im Chor.
„Jana ich will mit dir alleine reden.“ Alle gingen schweigend raus.
„Ja. Herr.“ Alle anderen gingen auf die Suche. Jana blieb mit IHM.
„Jana du weißt ich bin sehr geduldig mit dir, doch du strapazierst meine Geduld einfach zu sehr! WIESO JANA WIESO?!“ Er schrie die letzten Worte und Jana zuckte zusammen.
„Es tut mir leid.“ Sie Zitterte und hatte Angst. Er atmete aus und setzte ein Lächeln auf.
„Meine Prinzessin. Ich habe dich nicht umsonst verwandelt. Natürlich. Du bist meine Tochter. Sogar weitaus mehr. Also bitte Enttäusche mich nicht.“
„Ja, Vater!“
„Ok gut. Nun geh. Und denk an meine Worte.“ Sie nickte und ging.
Sie beeilte sich, denn noch mehr wollte sie ihren Vater nicht verärgern. Sie wusste ganz genau wozu er in der Lage war. Hätte sie es doch nur früher gewusst, dann hätte sie ihre Mutter noch vor diesem grausamen Schicksal bewahren können. Sie seufzte. Sie vermisste ihre Mutter einfach viel zu sehr.
„Малыйгусеницанадереве, чтобудетсвами, чтовыврядлизнаетехорошо, неприходятдалеко, новсежевыНосила, Вашеймечты (Kleine Raupe auf dem Baum, was aus dir wird, das weißt du wohl kaum,kommst nicht weit, doch dir bleibt stehts, dein Traum!)“ Sie streichelte ihrer kleinen Tochter den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „мой маленький ангел, я всегда буду находиться в состоянии покоя в вашем маленьком сердце, как и вы в моем (mein Kleiner Engel, ich werde immer in deinem kleinen Herzen schlummern, so wie du in meinem.)“ Sie summte ihr ein Schlaflied vor…
Sie seufzte erneut.
Doch dann packte es sie. Wut. Dunkle. Schwarze. Tiefe. Wut. Wut auf ihren Vater. Wut auf alles was er ihr und ihrer Mutter angetan hat. Wut auf alles was er mit ihr anstellt. Wut darauf wie er sie behandelt. Ihre Miene hatte sich Schlagartig verändert. Sie würde alles dafür geben, sich rächen zu können.
„Jana?“ Sie schreckte auf und drehte sich um.
„Aiden!“
„Geht es dir gut?“ Immer noch verdutzt starrte sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ehm.. Ja.. Ja klar.“ Sie fing sich wieder:“ Was gibt es?“ fragte sie in ihrem strengen Herrscher Ton.
„Verzeiht Herrin.“ Ehrfürchtig Verneigte er sich vor ihr.
„Gut. Diesmal drück ich noch ein Auge zu. So sag nun, was du willst.“
„Herrin ich bringe ihnen den neusten Stand unserer suche.“
„Sprich!“
„Sie ist niergends aufzufinden. Als wäre sie von der Erdoberfläche Verschwunden!“
„WAS! Das ist UNMÖGLICH“ Aiden zuckte zusammen.
„Sucht weiter. Überall! Unter jeden Stein. Hinter jeden Wasserfall. Überall. Los sucht! FINDET SIE! FINDET SIE!“
„Jawohl Herrin!“ Er verneigte sich und rannte los! Wie sie dieses Kind Verabscheute! Diese Brut der sich ihr Vater mehr Widmete als ihr! Sie musste etwas tun. Länger würde sie nicht mehr durch halten. Was tun. Ja aber Was?
Sie dachte intensive nach als plötzlich.
„Na, Schatz!“ Sie drehte sich um und schaute in ihre Augen.
„Lola!“ Sie kam auf sie zu und küsste sie. Nach einer Zeit lösten sie sich voneinander.
„Ich habe dich vermisst!“ sie schaute ihre Freundin an. Oh ja sie glaubte Lola. Sie sah es in ihren Augen.
„Ich dich auch“ Sie küssten sich erneut.
„Wie ist es so mit Jonnath als #freund#?“ Sie sah ihre Eifersucht in ihren Augen und musste lächeln.
„Eifersüchtig?“ fragte sie lachend.
„Paahh! Auf so etwas doch nicht!“ Lola drehte ihren Kopf weg.
„Lola!“ sie nahm ihr Kinn und drehte es zurück so, dass sie sich wieder in die Augen schauten.
„Ja?“
„Sei Ehrlich.“ Sie flüsterte die letzten Worte: „Was bedrückt dich?“
„Es ist nur so schrecklich zu wissen das er dich anfasst und immer zu bei dir sein darf und ich nicht“ Sie senkte ihren Blick den Jana sofort wieder suchte.
„Na, na Schatz! Du weißt ich Liebe nur dich. Egal was kommt. Nur dich und sonst niemanden“ ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
„Wirklich?“
„Wirklich!“ Sie zwinkerte ihr zu und beide fingen an zu kichern.
„Lust etwas spazieren zu gehen?“
„Mit dir gehe ich überall hin mein Jana´chen:*“ Sie nahmen sich an den Händen und liefen los.
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Ein Cullen und ein Volturi
Fiksi PenggemarMalice will endlich ihre Mutter finden und trifft dabei auf jemand ganz anderen. Sie ist Verwirrt und weiß nicht was tun soll. Mit ihm gehen oder ihre Mutter suchen? Findet es herraus;)