,,Sie ist was?!", fuhr ich ihn an und schaute ihn wütend an. Sofort wurde seine Miene ängstlich. Nicht mehr so cool.
,,I-ich... Sie ist h-hier. In I-Italien..", stotterte er eingeschüchtert. ,,Wie konntest du es nur so weit kommen lassen?!", fragte ich weiter und hielt meine harte Miene bei.
,,Ich weiß es nicht. Sie ließ sich nicht abhalten da kann ich nichts dafür.", beschwerte er sich.
Ich schnaubte nur verächtlich und versuchte dann meine Stimmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.
,,Es tut mir Leid Okay?!", rief er etwas hilflos. ,,Das hilft mir jetzt auch nichts Fladimier.", sagte ich unter strich mit meinen Händen über mein Gesicht.
,,Du solltest mit ihr reden.", flüsterte er nach einiger Zeit der Stille. ,,Ich weiß.", murmelte ich.
,,Wo ist sie?", fragte ich dann. ,,Sie ist in der Stadt. Ich habe ihr gesagt sie sollte sich mal beruhigen. Ich glaube dennoch dass sie versucht dich zu finden.", vermittelte er mir.
Ich nickte und schmiss das Tuch das ich immer noch in den Händen hielt einfach auf den Den Motor und ging dann aus der Werkstatt.
,,Wo willst du hin?", fragte mich Flad und folgte mir. ,,Na, so kann ich ihr doch nicht unter die Augen treten oder?", fragte ich und zeigte auf meine beschmutzte Arbeitskleidung.
,,Du willst sie treffen? Woher der Sinneswandel?", fragte er etwas überrascht. Ich wusste es selber nicht. Plötzlich wollte ich sie sehen.
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Echte Liebe.
Короткий рассказDie Geschichte von Lukasz und Alison geht in die zweite Runde. Werden sie sich wiedersehen und alles wird wieder wie früher? 21/05/18 Kurzgeschichten #113