Echte Liebe.

10. Nach all dem?

Ich lehnte mich an die Wand und hielt meine Automatikwaffe in der Hand und starrte auf den Lauf.

,,Willst du etwa nie wieder mit mir reden?", fragte sie dann. Ich schaute sie an und bemerkte dann ihren hoffnungsvollen Blick.

,,Glaub mir Alison, das habe ich nicht mehr nötig.", murmelte ich. Ein Suefzter ihrerseits folgte.

,,Du willst nicht mit mir reden? Gut. Aber ich will dir etwas sagen. Du weißt genau wie ich für dich empfinde und du ignorierst es. Mann Lukasz, du wsrst mehr als vier Jahre verschwunden. Einfach so! Ich war-", rief sie aufgebracht ehe ich sie unterbrach.

,,Du hast mich in diese scheiß Lage gebracht Alison!", schrie ich worauf sie ihren Mund schloss. ,,Es tut mir Leid, aber das ist alles was ich machen kann. Wenn du mich liebst, kannst du mir verzeihen und das weißt du.", flüsterte sie dann.

,,Da bleibt nur noch die Frage ob ich dich überhaupt noch liebe.", brummte ich. Sofort spührte ich den Blick von ihr auf mir.

,,Du kannst es ja herausfinden. Küss mich.", schlug sie vor. ,,Das ist doch albern Alison. Was soll-", ungläubig starrte ich sie an.

,,Tu es einfach!", befahl sie und wartete. ,,Du verlangst wirklich dass ich dich jetzt küsse? Nach all dem?", fragte ich.

,,Wenn du nichts mehr für mich fühlst, werde ich euch hier raus helfen und dir nie wieder im Weg stehen.", machte sie den Vorschlag, welcher schon verlockend klang.

Schließlich nickte ich dennoch obwohl sich die eine Hälfte meines Köroers dagegen wehrte.

Kurz vor ihren Lippen stoppte ich und schaute in ihre blauen Augen, die sich langsam schlossen.

Letzendlich verbanden sich unsere Lippen und nur kurzerhand später hatte sie ihre Hand in meinem Nacken vergraben, während meine Hand auf ihrer Hüfte lag und sie somit zu mir zog.

Unsere Lippen bewegten sich synchron zueinander. Ich drückte Alison richtung Metallschränke.

Sie war anscheinend viel zu sehr in unseren Kuss vertieft, dass sie gar nicht merkte wie Wladimier in den Raum kam und sich räusperte.

Sofort lösten wir uns voneinander.