A restaurant visit

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Nachdem wir uns alle fertig umgezogen haben, gingen wir erst einmal wieder zurück zum Hotel, um zu Mittag zu essen. Wir gingen alle zusammen in das Hoteleigene Reastaurant, wo wir an einem kreisrunden Tisch saßen und uns still die Karte durchlasen. "Also ich nehm das Rinderfilet!", entschied sich Louis als erster. Unsere Getränke hatten wir schon bestellt und genau in diesem Moment kamen sie dann auch. Die Bedienung stellet Liam, Louis und Zayn jeweils eine Cola hin und mir und Harry jeweils eine Fanta. Es war immer so, dass Harry und ich das gleiche zu trinken bestellten. Keine ahnung warum. "Haben sie sich schon entschieden?", fragte sie freundlich. Wir verneinten und sie meinte, dass sie gleich nochmal wieder kommen würde. 

"Hast du dich nun endlich entschieden?", fragte mich Liam mit einem Grinsen im Gesicht. Ich schaute von der Karte auf und schüttelte meinen Kopf. Das hörte sich alles so lecker an! Wie soll man sich hier nur entscheiden? "Niall?" "Hm?", gab ich von mir, um denjenigen, der mich angesprochen hatte, zu zeigen, das ich ihm zuhörte. "Harry hat mit dir geredet!" "Oh! Tut mir leid Harry! Kannst du dich bitte nocheinmal wiederholen?", fragte ich nett. "Für dich doch immer!", lachte er. "Also. Da du dich ja nicht entscheiden kannst, tipp ich jetzt mit geschlossenen Augen auf die Karte und das Gericht, auf dem mein Finger liegt, musst du dann bestellen!", schlug er vor. Ich war einverstanden, da ich mich sonst nicht hätte entscheiden können. Harry machte seine Augen zu und tippte blind auf de Karte. Er öffnete seine wunderschönen Augen, in denen ich mich fast jedes mal verlor, wieder und las vor. "Du bestellst das Sehlachsfilet!", verkündete er. Ich mochte zwar eigentlich nicht so gerne Fisch, jedoch konnte ich es ja wenigstens mal probieren und außerdem wusste ich, dass ich es nehmen musste, egal ob ich wollte oder nicht. 

Unser Essen wurde vor uns auf den Tisch gestellt und wir fingen an zu essen. Ich probierte den Fisch und meine Augen weiteten sich. "Schmeckts dir nicht?", fragte Liam gleich. Ich schluckte runter und schüttelte den Kopf. "Nein, es ist fantastisch! Warum hab ich das vorher noch nie probiert?", antwortete ich schnell. "Weil du sonst ja auch kaum Fisch magst", beantwortete mir Zayn die Frage, auf die ich eigentlich gar keine Antwort erwartet hatte. Damit war das Gespräch auch schon beendet und es breitete sich eine gefräßige Stille aus. 

"Also? Wollen wir dann mal zum Strand aufbrechen?", fragte Liam und strahlte uns an. Jeder von uns wusste, wie sehr er sich auf den Strand und damit vor allem aufs Surfen freute. Ich lächelte und nickte. Die anderen gaben zustimmende Geräusche von sich und so zogen wir uns alle unsere Badehose und ein T-Shirt, welches in meinem Fall ein Tanktop war, an und packten unsere Sachen, bevor wir uns auf den Weg zum, von Liam geliebten, Strand gingen. 

Der Weg dorthin war nicht besonders weit, weswegen wir, zusammmen mit unseren Bodyguards, uns zu Fuß auf den Weg machten. Es war echt schön hier. Ganz anders wie in London, aber dennoch richtig schön. Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn One Direction irgendwann mal vorbei sein würde, was echt noch lange dauern würde, denn wir alle dachten nicht im geringsten daran uns zu trennen, ich hier wohnen könnte. Natürlich würde es noch weiter von meiner Familie weg sein,weswegen ich auch nicht glaubte, dass ich es einmal machen würde, jedoch würde ich wahrscheinlich sehr oft später im Urlaub hierher kommen. Das hier ist wirklich ein Ort an dem man gerne Urlaub macht, zumindest ich. 

After 1 Year (Narry Storan Ff)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant