Der Kuss wurde sofort und gierig erwiedert und entwickelte sich zu einer leidenschaftlichen und mit Gefühlen gefüllten Vereinigung unserer beiden Lippen.
Ich schmeckte seine Lippen, leichte Erdbeernote, und ich roch sein Parfüm gemischt mit seinem Eigengeruch. Es war so wahnsinnig schön seine ausgestrahlte Wärme zu spüren und sein schnelles Herzklopfen zu vernehmen.
Der Kuss wurde gieriger und inniger und wir legten uns ohne uns zu trennen hin. Da es seitlich etwas schwer war, was wir beide bemerkten und leicht in den Kuss lächelten, krabbelte er sich über mich und als er auf meiner Hüfte saß, mischten sich neue Gefühle zu meinen. Ohne so wirklich zu wissen, was ich tat, legte ich meine Hände an seinen Hintern und spürte, wie er auf einmal sein Becken leicht gegen meinen rieb.
Ich keuchte leise auf und kurz löste er sich aus Luftmangel.
Ich schaute ihn wie ein Kind, welches auf seine Süßigkeiten wartete, an, und biss mir auf meine Unterlippe. Das alles war so ein geiles Gefühl, das kann ich garnicht beschreiben.
Meine Hände wanderten höher über sein Rücken und unabsichtlich zog ich leicht sein T-shirt hoch.
Sie wanderten weiter und blieben an seinem Nacken stehen, wo ich meine Finger in seine Haare vergrub und ein leichtes keuchen aus ihm entlockte. Ich zog ihn näher an mich und sein ganzer Körper drückte sich an mich. Dies ließ mein Herz noch schneller pochen und ich bekam noch mehr Lust. Lust auf mehr.
Er löste sich kurz, setzte sich auf und zog geschickt sein T-shirt aus. Seine Kette fiel ihm auf die Brust und dieser Anblick sah einfach nur end geil aus.
Kurz schaute er mich an und atmete schwer.
Ich hob mein Oberkörper hoch in dem ich meine Arme einwinkelte und mich auf meine Ellenbogen stützte. Meine rechte Hand aber fuhr sein Oberkörper hinauf und durchstriff mit den Fingerspitzen die Rillen seiner Bauchmuskeln, er sah wirklich unwiederstehlich aus.
Ich entfernte meine Hand und zeigte mit meinem Zeigefinger, dass er herkommen sollte. Er lehnte sich mit seinen Händen neben mein Kopf und seine Kette hing ihm runter. Ich nahm die Kette vorsichtig, umwickelte sie um mein Zeigefinger und hielt in mit den anderen Fingern fest.
Ich zog dran, aber nur leicht. Besser gesagt zog ich ihn damit nach unten und erneut küssten wir uns.
Diesmal inniger, etwas wilder und fordernder.Ich spürte etwas im unteren Berreich. Ich glaubte sogar zu wissen seinerseits etwad zu spüren. Anscheinend fühlten wir das Selbe bei uns selbst und beim jeweils anderen.
Seine Hände glitten nun unter mein T-shirt und blieben an meinem Brustberreich stehen.
Es war etwas peinlich, dass er seine Hände da hatte, denn so konnte er mein starkes eskalierendes Herz spüren.
Erneut stoppte er unseren Kuss.
"Ganz ruhig.", raunte er in mein Ohr, was diese Situation bei mir nicht gerade besserte. Ich biss mir auf die Unterlippe und genau dann fing Tae an meinen Hals zu küssen und an dem Saum meines Oberteils zu spielen.
Ich legte mein Kopf in den Nacken und keuchte auf.
Ich spürte seine warmen weichen Lippen, welche küssten, leckten und saugten an mehreren Stellen.
An einer saugte er sich ganz fest und ich krampfte meine Füße zusammen.Als er aufhörte, setzten wir uns beide auf und er zog mir mein T-shirt über den Kopf. Ich beobachtete seine Gestik wie er es ohne darauf zu achten einfach beiseite warf und mich strikt anblickte. Nebenbei leckte er sich über seine Unterlippe und sprang mich förmlich erneut an, als sein Wurf vollendet war.
Ganz ruhig Jungkook. Du küsst gerade Taehyung, und hast nur eine leichte Errektion. Keine Angst, beruhig dich., versuchte mich mein Unterbewusstsein abzulenken, doch ich schaltete diese Gedanken ab und fixierte mich vollkommen auf ihn.
Seine Hände fuhren meine Seite entlang während sich seine Lippen immer weiter runter küssten. Es kitzelte leicht, aber es war mehr ein erregendes Kitzeln.
Ich krallte mich in mein Bettlaken und hob mein Brustkorb hoch.
Der Raum war gefüllt mit leichten Schmatzgeräuschen und Gekeuche.
Dies macht alles nur noch schlimmer.An meiner Hose angekommen konnte ich meine Errektion leider nicht mehr verstecken. Er öffnete den Hosenstahl, zog mir allerdings bloß die Hose auch.
Anscheinend hatte er die gleichen ausgeflippten Gefühle wie ich. Wir wollten es anscheinend beide.
Doch bevor er mehr tat, zog er flix seine Hose aus und ich sah meine Bestätigung.
Er sah, dass ich ihm dahin blickte und er grinste mich dreckig an.
"Ja mich macht das auch an.", sagte er grinsend und ich lachte leicht. Sofort krabbelte er wieder über mich und mit einem Schwung drückte er seinen ganzen Körper an meinen und unser Kuss wurde ein Level stärker.
Ich spürte, wie nun seine Zunge zum Einsatz kam. Leicht öffnete ich den Mund und erließ ihm Eintritt, ab da startete ein Zungenkampf welches mit ein wenig Rumgefummel von uns Beiden begleitet wurde.
Immer lauteres Gekeuche und Gestöhne füllte den Raum und nach einiger Zeit lagen wir beide komplett nackt aufeinander.
Wir küssten uns weiter und wechselten lediglich die Position unserer Hände am Körper des jeweils anderen.
Irgendwann hob er mein Bein und winkelte es an, seine Hand strich er weiter runter und ich krampfte mich leicht zusammen.
Ich war so aufgeregt, ich küsste gerade einen anderen Jungen den ich wahnsinnig mochte, und noch dazu gefiel es mir!
War das komisch? War das schlecht?
Es fühlte sich nämlich komplett richtig und gut an, das machte mir etwas Angst.Ich hob mein anderes Bein und schlang beide um seine Hüfte und zog ihn etwas an mich heran und erneut striffen sich unsere beiden erregten Glieder. Dies ließ uns beide aufstöhnen und leicht verkrampfen.
Ich krallte mich in sein Rücken und keatzte leicht, das schien ihm wahnsinnig zu gefallen, denn er keuchte stark auf und drückte sein Becken noch stärker gegen meinen.
Wir waren beide so erregt, ich glaube wir konnten es beide kaum abwarten.Während seine Hand damit beschäftigt war mich vorzubereiten, war meine Hand dabei sein erregtes Glied vorzubereiten.
Es war ein eigenartiges gefühl ein Finger zu spüren, aber irgendwie machte es mich auch wahsinnig an. Irgendwann folgte der zweite und der dritte dazu und ich gab komische Geräusche von mir zwischen die Küsse.
"Alles...okay?", fragte er zwischen die Küsse ohne sich zu lösen.
Ich nickte bloß hastig und nahm ihn komplett in die Hand und bewegte diese auf und ab, anfangs langsam, aber je mehr Tae bei mir tat, umso schneller wurde ich.
Wir stöhnten beide doch bevor wir es vollbrachten konnten, hörten wir auf.
Er löste sich und ich machte meine Beine breit. Nun geschah es also, es war soweit.
"Bereit?"
Ich nickte unsicher und kaute auf meiner Unterlippe rum.
Er drang ein. "Gnah...", gab ich leise von mir und legte meinen Kopf in den Nacken.
Er stöhnte und drückte ihn immer weiter und weiter in mich ein.
Er lehnte sich wieder über mich und fing an Küsse auf meinem Hals zuverteilen.Sein Hüftschwung war perfekt und ich glaubte sogar leicht seine Bauchmuskeln auf meinem Bauch spüren zu können.
Er bewegte sich immer schneller und das brachte mich zum stöhnen, er keuchte bloß und brummte zufrieden während er mir weitere Knutschflecke verpasste.
Ich krallte meine Finger in seine Haare und versuchte seine Schläfe zu küssen.
Tausend Glücksgefühle strömten durch mein Körper und ich gewöhnte mich so langsam an dieses Gefühl.
"Tae..", stöhnte ich seinen Namen und kam meinem Höhepunkt immer näher.
"Jungkook", gab er schweratmed mit dieser geilen tiefen Stimme von sich.
Mein Stöhnen wurde etwas lauter und plötzlich drehte er uns, sodass ich oben lag.
Nun war mein Hüftschwung gefragt und ich gab mir Mühe mich gleichmäßig bewegen zu können.
Ich lehnte meine Hände auf seiner Brust ab und ich spürte dieses abgefahren starke Herzklopfen, was in mir nur noch mehr Glücksgefühle auslöste.
Ich lehnte mich runter und küsste ihn leidenschaftlich, doch bevor dieser Kuss wilder werden konnte, machte ich mich an sein Hals zu schaffen. Küsse hier, Bisse da, ein bisschen drauf rumgeleckt und gesaugt. Mit Gestöhne seinerseits verzierte ich nun sein Hals mit Knutschflecken.Irgendwann legte er seine Arme an mein Hintern und hielt mich leicht, während er sein Becken stark bewegte und ich leicht bebte. Nun küssten wir uns wieder und keuchten hinein während wir nun sicher beide vor unserem Höhepunkt standen.
Erst kam er in mich hinein und stöhnte langgezogen auf und verkrampfte in seiner Position.
Ich kam kurz nach ihm als ich diesen Anblick seines angegeilten Gesichts sah und ließ mich dann auf sein Oberkörper fallen.Wir atmeten schwer und er streichelte meinen Arm.
Mein Herz schlug noch immer wahnsinnig doll und ich hörte seinem Herzschlag zu, der sich ebenfalls nicht beruhigt hatte.
"Jungkook, ich denke ich habe Gefühle für dich.", brummte er leicht.---
Gommenassai. Ich kann kein Smut schreiben. Ich hoffe das bessert sich noch, denn Tae ist schon ein Typ, der sowas nicht nur einmal erleben will, der Schlingel xD
Hoffe das war trotzdem okay, senpais. ._.'
#vkook
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V wie Violett {wird noch überarbeitet}
Romance"Du bist wie die Farbe Violett." Das war ein Satz, den der verschlossene Taehyung oft in seiner Kindheit hörte. Der fröhliche Jeon Jungkook versuchte den verschlossenen Tae zu verstehen und leistete ihm Beistand in den schweren Zeiten, die auf Tae w...