Zwei Finger

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Der Schlaf tat gut, dass muss ich zugeben, doch jetzt muss ich auch noch auf Toilette.

Fast 15 Minuten lag ich da, bis sich die Tür öffnet und ein verwundeter Jungkook blickt hinein. „Ich muss auf's Klo...", flüstere ich und mit einem Nicken verschwindet er und kommt ein paar Minuten später mit einem Glas zurück. Oh Gott, bitte lass' das nicht wahr sein!

„Hier.", sagt er durch und durch emotionslos und hält mir das kalte Glas an die Genitalien.

Nach einiger Zeit überwindet ich mich dazu, aber auch nur aus der Not heraus.

So...", fährt er fort mit dem Glasin der Hand, „Und jetzt trink'!"

Schneller als ich reagieren konnte reißt er meinen Mund auf, schüttet meinen eignen Urin hinein, hält ihn zu und wartet bis ich alles schlucke.

Das ist mit Abstand das Ekelhafteste auf der ganzen Welt...

Ich fühle mich etwas schwächer als zuvor, was überhaupt nicht gut ist.

Daraufhin lässt er zwei Finger in meinen Mund gleiten, rein und raus. Schnell fängt er an zu stöhnen,was ich nicht wirklich verstehe, doch nach nur einer Minute sehe ich dann die Beule in seiner Hose, woraufhin er sie öffnet. Er bewegt seine Finger immer rauer in meinem Mund, mit der anderen Hand holt er sich einen runter bis er sich vor meinem Mund positionierte und das Zeug hinein fließt.

Es schmeckt süß nach Früchten,Erdbeeren kann ich klar erkennen.

„Fein gemacht!", flüstert er mir ins Ohr und riecht an meinen Haaren bevor er mir ein zarten Kuss auf die Lippen gibt.

Gerade will er den Raum verlassen, da frage ich ihn nach etwas zu essen. Ich sterbe vor Hunger!

Sofort ruft er in dem hellen Flur nach Jin und gibt die Info weiter. Dieser erscheint auch gleich mit etwas in der Hand und gelangt in den Raum während Jungkook verschwindet.

Er setzt sich neben mich und ich schließe die Augen, öffne den Mund.

Tote und lebende Insekten werden mir in den Mund gelegt, sie knuspern und knirschen beim kauen.

„Endlich geht der Geschmack meiner Pisse aus meinem Mund.", denke ich mir, als ich von Jin angesprochen werde. Der hat schon lange die Schüssel zu Seite gestellt und blickt ernst zu mir runter.

„Gehorchst du uns?", fragt er mit rauer Stimme. Ich nicke langsam.

Daraufhin würgt er mich lachend und geht daraufhin.



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