Fuckboy

Wahnsinn

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, doch ich sitze in einem Käfig. Der Boden ist hart und zwei weißen Kissen liegen neben mir.

Der Transporter um mich herum rüttelt,als er über die Straßen fährt.

Narben, blaue Flecken und Prellungen bedecken meinen ganzen Körper, die Woche war anstrengend.

Ich verweigerte ein Mal das Essen, dann schlugen sie mich.

Sie sagten ich solle es nicht ausspucken, denn es wäre eh das Einzige was ich bekommen würde.

Doch mir schmeckt das Sperma von BigHits Geschäftspartnern nicht,

ich wollte wieder zu den Jungs von BTS und ich bin mir sicher das mich dieser Typ zu ihnen bringt.

Als die Gedanken an mein altes Leben zurück kommen spüre ich eine Spritze in meinem Arm gefolgt von etwas harten in meinen Mund.

Ich hatte nicht gemerkt, dass der Transporter angehalten hatte, so wie jedes Mal, aber es gibt nur noch eins an was ich denken kann als ich meinen Kopf vor und zurückbewege:

Ich muss es gut machen, dann komme ich schneller zu ihnen!

Ich will zu ihnen, denn sie lassen mich manchmal heraus und ich darf bei der Heizung schlafen, angekettet am Heizungsrohr.

Sie geben mir Essen was mir schmeckt und was mir vertraut ist.

Und manchmal fragen sie mich sogar ob es weh tun wenn sie mich schlagen und vergewaltigen.

Sie haben mir einen neuen Namen gegeben, als ich mich nicht mehr an meinen alten erinnern konnte.

Noye heiße ich jetzt, ich finde das passt zu mir.

Nachdem der Fahrer des Transporters,dessen Gesicht ich noch nie gesehen hatte, in meinem Mund gekommen ist steigt er zurück in den Wagen und fährt weiter.

Gefühlte Stunden vergehen, dann sind wir endlich da. Der stämmige Mann öffnet vorsichtig den Kofferraum,wirft eine Decke über meinen Käfig und rollt ihn auf einem Brett bis zur Tür.

Die Jungs scheinen sich zu freuen und geben dem Fahrer Geld.

Ich höre wie die Tür zugeschlossen wird und schnell nimmt Jimin die Decke weg, sodass ich wieder sehen kann.

Namjoon öffnet den Käfig und zieht mich am Arm heraus.

Er schubst mich bis in Jimins Zimmer,greift mir mit einem Arm um den Hals, bis ich kaum noch atmen kann und zieht mir an den Haaren.

Da spure ich schon Fäuste und Tritte überall an meinem Körper.

Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat bis sie von mir abließen, doch aus meiner Nase tropft Blut und Namjoon lässt mich zu Boden sinken, geht mit allen anderen außer Jimin.

„Du Schwein, schau' dir das an! Wer soll das weg machen?", lacht er und drückt meine Nasenspitze in das Blut.

Ich beginne es auf zu lecken als ich warmen Atem an meinem Ohr spüre und dazu einen stechenden Schmerz in meinem Hintern.

Sofort merke ich wie er in mein Ohr beißt und dann schnauft: „Wie ist dein Name?"

„Noye.", antworte ich.

Jimin kichert kurz bevor er flüstert:„Sehr gut..."