Ich finde einfach keinen Schlaf, meine Knochen tun weh, ich kann nicht, ich will mehr.
„Ich will mehr, ich will mehr davon,bitte.", flüstere ich vor Übermüdung vor mich hin. Ich kann nicht mehr klar denken, so Müde war ich.
Vielleicht ist es aber auch nur der Gedanke an Zigaretten und Alkohol der mich wach hält.
Dann kommt mir der Geschmack von Namjoon wieder in dem Sinn – er schmeckte nach Alkohol und Zigaretten.
Wie wild geworden reiße ich an meinen Ketten herum und rufe: „Namjoon, Namjoon bitte! Bitte komm' her! Namjoon!" Bis sich die Tür öffnet. „Was ist?", fragt er mit kühler Stimme, „Ich wollte gerade schlafen gehen."
„Bitte Namjoon, du schmeckst so gut,ich mach' alles für dich, bitte!", jault ich wie von Sinnen und er betritt mit einem Grinsen das Zimmer. Er fragt leise: „Kippen und was zum saufen?" Ich nicke zustimmend und so zückt er eine Schachtel, zieht einen Glimmstängel heraus und zündet ihn an. Ich spüre wie er den Rauch in meinen Mund pustet und gierig sauge ich alles ein.
Mir war gerade egal ob die Lippen eines anderen Kerls auf meinen liegen, ich will nur das Nikotin.
Der Rauch füllt meine Lungen, es ist ein schönes Gefühl.
Doch als die Zigarette herunter gebrannt ist, drückt er sie aus auf meiner Zunge aus. Ich versuche zuschreien, doch der Votka fließt als nächstes in mich hinein. Es brennt wie die Hölle und doch fühle ich mich unglaublich befreit.
„Danke.", bringe ich heiser heraus.Er lacht nur und küsste mich lang und zärtlich. Aus reiner Dankbarkeit stimme ich ein, bis er sich in meinen Haaren festkrallt und mir um den Bauch fast.
Ich denke an meine Freundin und vergleiche es – es war besser! Oder bilde ich mir das nur ein?
Während wir uns küssen bekomme ich zwischendurch Ohrfeigen und die ganze Zeit kratzen seine Fingernägel über meinen Rücken.
Ich wollte es mir nicht eingestehen,doch die Beule in meiner Hose wächst und wächst. Ich sage es ihm nicht, doch er merkt es sofort und befreit eine meiner Hände und setzt sich.
„Ich will's sehen.", meint Namjoon sachlich wie immer. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose und umgreife dann mein Penis. Ich beginne langsam meinen Arm auf und ab zu bewegen, schnell fange ich an zu stöhnen und werde immer schneller bis ich zwei Finger sowohl in meinem Mund als auch in meinem Hintern spüre. Gierig lecke ich an den Finger und merke wie die anderen beiden aus mir gleiten und wieder zurück. Ich komme und weißes Zeug schießt aus mir hinaus.
Namjoon wischt es mit seinen Fingern auf und steckt die mir in den Mund.
Es schmeckt nach Tabak und Erdbeeren.
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Fuckboy
HorrorDer erste Teil der "Fuckboy"-Reihe und der krassesten BTS Fanfictions! Erfahre wie der coole Swagger Riku zum Sklaven wird. Achtung! Diese Kurzgeschichte beinhaltet u. A. Gewalt, Drogenmissbrauch, sexuelle Gewalt, Beleidigungen sowie Schimpfwört...