12.Mandy is back!

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Es war bereits 15:00 Uhr als ich mich auf den Weg nach Hause machte. Ich schloss die Tür auf und schon tönte mir lautes Kinderlachen entgegen. Schnell warf ich meine Sachen auf die Kommode und lief ins Wohnzimmer. Lux und Harry waren im Wohnzimmer und spielten „Twister“, das heißt Harry lag verzweifelt am Boden, während sich Lux halb tot lachte.

„Emma! Endlich.“, rief Hazza als er mich sah und kam auf mich zu gekrabbelt und zog mich dann mit auf den Boden. Er küsste mich kurz, bevor Lux zu mir lief und mich umarmte.

„Hallo Emma.“, kicherte sie.

„Hi Lux.“, lachte ich.

„Willst du auch mitspielen?“, fragte sie und sah mich gespannt an.

Eigentlich wollte ich mich vor Harry nicht zum Affen machen, aber der Kleinen konnte man echt keinen Wunsch abschlagen.

„Klar. Aber Harry macht auch wieder mit.“, meinte ich und zog dann meine Jacke aus und schon fingen wir an zu spielen.

Nachdem Harry und ich uns mindestens 10 Mal entknoten mussten, hatten wir keine Lust mehr. Wir standen auf und räumten die Sachen weg. Lux hatte sich die ganze Zeit schlapp gelacht. Jetzt lagen sie und Harry auf der Couch und Haz las ihr aus einem Buch vor. Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen. Sie lag ein an meinen Freund gekuschelt und Harry hatte ein unglaublich glückliches Lächeln, als ich mich neben ihn setzte und er einen Arm um mich legte.

„Mit zwei wunderbaren Damen auf der Couch. Was gibt es schöneres?“, fragte er und drückte mir einen Kuss aufs Haar.

„Du kleiner Schleimer.“, lachte ich und schlug ihm leicht auf den Arm.

„Ich liebe dich.“, flüsterte er dann und sah mir in die Augen.

„Ich dich auch.“, wisperte ich und drückte mich enger an ihn.

Er strich mir leicht über den Arm und ich spürte seinen Atmen in meinem Nacken.

Ich bemerkte, wie sich Lux in seinen Armen leicht bewegte. Kurz darauf, war die kleine Dame wieder wach und sah uns aus verschlafenen Augen an.

„Hunger.“, sagte sie nur und blickte uns erwartungsvoll an.

Etwas peinlich berührt sah ich Harry an.

„Keine Sorge. Ich hab schon eingekauft.“, lachte er.

„Gut dann lass uns mal schauen, was wir haben.“, grinste ich und hob Lux hoch. Mit ihr auf dem Arm lief ich in die Küche und zusammen inspizierten wir den Kühlschrank. Auf Lux’s Wunsch bekam sie Joghurt und so kam es, dass 5 Minuten fast die ganze Küche mit Erdbeerjoghurtspritzer verziert war.

„Geschafft.“, lachte ich und schmiss den Putzlappen zurück in den Eimer. Harry und ich hatten gerade die Küche sauber gemacht. Lux war bereits wieder zu Hause und Harry und ich hatten uns gleich danach daran gemacht, die Küche aufzuräumen.

"Endlich.", grinste Harry und kam auf mich zu.

Er nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss aufs Haar.

"Ich muss jetzt dann los.", meinte er.

"Ich weiß."; antwortete ich und löste mich aus der Umarmung.

Wir gingen gemeinsam zur Tür und ich beobachtete ihn dabei, wie er in seine Jacke und Schuhe schlüpfte. Er drückte mir einen letzten Kuss auf, bevor er zur Tür hinausverschwand.

"Ich schreib dir.", rief er noch, bevor die Tür ganz ins Schloss fiel.

Seufzend lief ich zurück in die Küche und ließ mich auf einen Stuhl fallen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 31, 2013 ⏰

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