4.Doch noch ein Happy End?

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Hallo ihr da draußen!

Ich hoffe es geht euch gut? Als aller erstes möchte ich mich entschuldigen, dass ich  so lange nicht upgedatet habe, aber in der Schule gings noch mal richtig rund und dann hatte ich einen ziemlich heftigen Streit mit einer Freundin. Mir gings irgendwie die ganze Zeit nicht so gut und ja. Ich bin auch immer noch nicht dazugekommen, den Louis One Shot fertig zu schreiben. Es tut mir leid. ich werde mein Bestes geben um so schnell wie möglich wieder regelmäßig zu schreiben. 

Und mich hat jetzt auch der Tod von Cory Monteith irgendwie total aus der Bahn geworfen. Ich war jetzt kein riesen Fan von ihm. Also das heißt nicht, dass ich nicht gemocht habe. Nein, nein. Er war ein toller Schauspieler und Sänger. Ich war auch ein Fan, aber eben kein so ein großer Fan, wie z.B. von unseren Jungs. Glee wird nie mehr das gleiche sein. Mein Beileid gilt vor allem Lea. Ich meine die Beiden wollten in zwei Wochen heiraten und auch eine Familie gründen.     Stay Strong Lea!

 Aber natürlich auch seiner Familie, Freunden, Kollegen und vorallem auch seinen Fans möchte ich mein Beileid aussprechen.

Und wie hat er selbst so schön gesungen?

He didn't die..."he took the midnight train going anywhere..."

RIP Cory Monteith

Tschuldigung, dass ich jetzt ein bisschen vom Thema abgeschweift bin, aber ich musste das einfach los werden. Außerdem möchte ich euch noch eine Geschichte hier auf Wattpad empfehlen

" Be My Hero" von LadyMM

Es geht darin, um ein Mädchen das unheilbar an Leukämie erkrank ist und noch einen letzten großen Wunsch hat.

Es ist echt ne tolle und bewegende Story, also schaut mal vorbei.

Soo und ich hoffe ihr seit jetzt noch alle da, denn jetzt geht's los!

*****

Harrys Sicht:

Sie sah schon verdammt gut aus. Selbst in ihrem viel zu großem T-Shirt und den abgewetzten Shorts. Seit dem letzten Jahr hatte sie sich verändert. Sie hatte mehr Kurven bekommen, die sie auch zeigte, jedoch nicht so wie Stella und sie trug ihre leicht gewellten Haare ein bisschen kürzer. Aber sie hasste mich. Und ich konnte sie verstehen. Nachdem sie weg war hab ich mich kein einziges Mal mehr bei ihr gemeldet, sondern hatte jede Nacht eine andere. Dennoch, ich hatte sie noch nicht vergessen. Aber ich hatte jetzt Stella. Ich liebte Stella nicht. Zumindest nicht so sehr, wie ich Emma geliebt hatte. Aber Stella hatte alles worauf Typen halt stehen. Ich ging ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Es kam eine Doku über uns und unser Leben als Superstars. Lustlos sah ich sie mir an, bis Louis ins Wohnzimmer kam und den Fernseher ausschaltete. „Hey! Mann Alter, was soll der Scheiß?!“ „Komm runter Harry. Ich muss mit dir reden. Es geht um Emma.“ „Interessant.“, sagte ich betont langweilig, obwohl ich es vor Neugierde fast nicht aushielt. „Mann Harry! Du bist ein richtiger Arsch. Bevor du Emma kennen gelernt hast, warst du auch schon ein Arschloch. Aber jetzt übertreibst du ziemlich. Sieh dir deine ach so tolle Stella doch mal an. Sie zieht sich an wie eine Sch*****, ist dumm wie Brot und ist doch nur mit dir zusammen, weil du berühmt bist. Und dann sieh dir Emma an. Sie ist eine junge Frau, die wunderhübsch ist und was aufm Kasten hat. Sie hat dich nicht geliebt weil du der Harry Styles von One Direction bist.“ „Bist du dir sicher?“, fragte ich provozierend. „Sie hätte dich auch geliebt, wenn du nur in einem Discounter jobbst. Und weißt du warum? Weil sie die eine für dich ist. Die eine die dich wirklich liebt. Aber du bist natürlich so dumm und checkst das nicht. Weil du natürlich auf dicke Brüste und Modelmaße stehst. Du hast Emma verletzt. Ach und noch was. Wir wollen, dass Stella auszieht. Keiner von uns kann sie leiden. Also, sorg dafür, dass sie spätestens in einer Woche weg ist.“ „Das kannst du vergessen.“, schrie ich ihm hinterher. Was bildet er sich überhaupt ein? Er hatte mir gar nichts zu sagen.

Emmas Sicht:

Die nächsten zwei Tage vergingen wie im Flug. Es war nichts Aufregendes passiert. Einmal war ich mit den Mädels shoppen und am anderen Tag war ich einfach zu Hause und relaxte.

Am nächsten Morgen stand ich mit einem mulmigen Gefühl auf, denn es war mein erster Tag an der Uni. Ich machte mich fertig, packte meine Sachen, und fuhr dann mit dem Bus zur Schule. Als ich um kurz nach 14:00 Uhr den Unterricht verließ, war ich echt beeindruckt. In meinen Kursen waren lauter nette Leute, die Lehrer waren cool drauf, und ich hatte jeden Tag bereits um 14:00 Uhr aus. Ich beschloss ein bisschen shoppen zu gehen und marschierte geradewegs auf TopShop zu. Nach ca. 1 Stunde war ich um 2 Jeans und 1 Pullover reicher und ich machte mich auf den Weg zum Bus, jedoch nicht ohne einen Kaffe von Starbucks. In der Villa angekommen warteten bereits Eleanor und Louis auf mich, die mich ausquetschten über meinen ersten „Schultag“. Die nächste Woche war ziemlich langweilig. Jeden Tag dasselbe: aufstehen, fertig machen, zur Uni fahren, danach Mittag essen, nach Hause fahren, lernen, Abendessen, zu Bett gehen. Am Samstag und am Sonntag war ich allein zu Hause, weil die Jungs zwei Konzerte in Dublin gaben und die Mädels alle mitgefahren waren. Also saß ich am Samstagmorgen im Wohnzimmer, aß Schokolade und sah mir zum mindestens dritten Mal den Film „Für immer Liebe“ an. Neben mir eine Schachtel Kleenex, weil der Film so richtig schön zum Heulen war, als plötzlich mein Handy klingelte. „Hallo?“ „Hallöchen mein Schatz. Ich bins Mandy.“ „Hi. Wie geht’s?“ „Ganz gut und dir?“ „Mir geht’s bestens. Ich hab nämlich eine Überraschung für dich.“ „Ach echt?!“ „Ja. In einer Woche komme ich nach London!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „Oh mein Gott. Das ist ja großartig!“ „Ich weiß. Ich freu mich schon so auf Niall. Er geht mir doch nicht fremd, oder?“ „Nein.“ „Na dann ist ja gut. Holst du mich dann in einer Woche vom Flughafen ab?“ „Ja kann ich machen.“ „Gut. Aber sag Niall nichts. Es soll eine Überraschung werden.“ „Mach ich. Bis dann. Tschüss.“ „Ja. Ciao.“ Und schon hatte sie aufgelegt. Ich freute mich ja für sie und Niall, dennoch war ich ziemlich eifersüchtig auf die beiden. Gegen Sonntagabend kamen auch die anderen wieder zurück und berichteten mir von den Konzerten. Als wir alle am Tisch saßen und Pizza in uns hineinschaufelten, sagte ich: „Ich hab jetzt übrigens eine eigene Wohnung hier in London. Ich werde dort in drei Tagen einziehen.“ Acht ziemlich geschockte Gesichter drehten sich zu mir und sahen mich ungläubig an. Nur Stella aß gelangweilt ihre Pizza weiter. „Wie bitte?“, fragte Eleanor. „In drei Tagen werde ich in meine eigene Wohnung ziehen.“, antwortete ich. „Hahahaha!“, fingen die Jungs an zu lachen. „Guter Witz Emma. Wirklich.“, meinte Niall und drehte sich wieder zu seinem Essen um. „Das ist kein Witz.“ „Echt jetzt? Du ziehst aus? Wieso? Und warum hast du das nicht erzählt?“, fragte Danielle verunsichert. „Ich ziehe aus, weil ich….“ Scheiße, wieso wollte ich ausziehen? Eigentlich ja nur wegen Stella und Harry, aber das konnte ich ja jetzt schlecht sagen. „Ich will ausziehen, weil ich auf eigenen Beinen stehen will, oder so.“, meinte ich ganz cool. Ich stand auf, räumte meine Sachen in die Küche und ging in mein Zimmer. Ich fing schon mal an einige Sachen in einen meinen Koffer zu stopfen, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Komm ruhig rein.“, schrie ich, da ich dachte, dass es Eleanor sei. „Du ziehst wegen mir aus, stimmts?“, fragte eine vertraute Stimme. Langsam drehte ich mich um und sah direkt in Harrys Augen. Oh Mann, er roch immer noch so verdammt gut. Vorsichtig strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich wandte meinen Kopf ab und wollte mich wegdrehen. Doch er hielt mich an der Hand fest, und zwang mich in seine Augen zu sehen, indem er meinen Kopf mit seinen Fingern zu sich drehte. „Antworte mir Emma. Du ziehst aus wegen Stella und mir. Hab ich Recht?“ Oh Nein, die Tränen waren schon wieder unterwegs. „Ja, ich ziehe deswegen aus. Glücklich?“, fragte ich bitter. Mit einem Ruck ging ich zum Fenster und sah hinaus. Es regnete. Wie damals bei unserem ersten Kuss. Harry trat hinter mich und umarmte mich. Ich konnte nicht anders als mich in seine Arme zu schmiegen. Zum ersten Mal wurde mir so richtig bewusst, dass ich ihn noch immer wie am ersten Tag liebte. Ich war nach England gezogen, um ihm wieder nah zu sein. Studieren hätte ich auch in Deutschland können. Ich wusste, dass er wieder eine Freundin hatte, und ich bin trotzdem gekommen. Weil er die Liebe meines Lebens ist. Ich wollte bei ihm sein, auch wenn er mit einer anderen glücklich ist, die ihn gar nicht verdient hatte. Die Tränen flossen nur so über meine Wangen. Harry nahm mich an den Schultern und drehte mich zu sich um. Als er sah, dass ich weinte, erschrak er. Unsicher strich er mir eine Träne weg und beugte sich dann langsam zu mir runter.

*****

to be continued....

Ich hoffe es hat euch gefallen. Wie geht's wohl weiter?

Schrrrrrrrrrrreibts in die Kommentare. :)

Alles Liebe

Lisa

Love Actually? - Harry Styles FF (AYNIL Fortsetzung) -abgebrochen-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt