~Kapitel 16

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Melinas Pov'

Mich traf ein Auto und ich fing nur schwarz zu sehen, Nach ein paar Stunden fingen an Bilder um mich zu spielen.

Geschichten.

Ich ließ mich treiben.

Zuerst sah ich meine Mutter..

Wie sie schwer krank im Bett lag und ich ihre Hand hielt.

Dann sah ich wie ein Schatten aus ihrer Brust flog, Hoch in den Himmel..

Dann sah ich wie ich Jenna Kennenlernte die einzige die mich verstand, versteht und verstehen wird.

Dann sah ich Daniel.

Seine Braunen Haare und Braun\ Grünen Augen. Er lächelte.

"Ich Liebe Dich Meli, willst Du meine Frau werden? "

Das Bild verschwand und ich stand an einem Altar mit einem Weißen Prinzessinen Kleid, ich war Wunderschön.

Dann kam er Rein, Daniel mit einem Schwarzen Anzug.

Das Bild verschwand und ich sah die Kirche von draußen. Ich sah wie Markus sie in Brand setze. Ich schrie. Und ich spürte starke Schmerzen. Ich schrie immer mehr und immer lauter. Ich konnte nicht aufhören. Ich dachte ich sei Tod, aber falsch Gedacht. Ich spürte Wut und Trauer. Und als ich meine Augen öffnete sah ich in zwei Blaue Frauen Augen.

"Beruhigten sie sich Frau Sollivan" sagte sie und Streichelte meine Hand.

"D-Daniel? wo ist er? " fragte ich sie schwach.

"Weggelaufen.. wir hätten nicht erwartet das sie weiter leben.. Wir dachten sie werden sterben.." sagte sie Traurig.

Ich wollte mich aufsetzten.

"Nein,Nein das dürfen sie nicht, sie haben viel Blut verloren, eine starke Gehirnerschütterung und ein gebrochenen Arm." sagte sie.

"Okei.. holen sie den Doktor" sagte Ich entschlossen.

"Ein Moment" sagte sie und ging raus.

Ich richtete mich auf und stolperte aus dem Zimmer. Ich schaute mich um aber sah niemanden. Und so fing ich an zu laufen, ich kannte denn Weg zwar nicht, aber ich lief. Nichts an außer einen Patientenkittel der am Rücken frei war, ich hatte keine Schuhe an aber lief wie eine Tollwütige Furie.

Ich lief und lief und als ich eine Wand vor mir sah setzte ich mich nebn eine Mülltonne auf meinen Nackten Po und fing an zu schreien und zu weinen. Ich raufte mir an den Haaren. Ich hielt meinen Blick gesenkt bis ich zwei Nikes vor mir sah ich guckte nach oben und schaute in zwei Braun, Grüne Augen die funkelten, das einzigste was ich in der Dunkelheit erkannte.

"Ich glaube ich habe Halluzinationen.." sagte die mir allzu bekannte Stimme.

"Ich glaube ich auch.. Ob das dass Nachteil von den Schmerzmitteln ist?" sagte Ich.

Er beugte sich runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte mir ins Ohr " Ich las dich niemehr alleine.." sagte er und ich spürte seine Träne an meine Wange.

"Niemals?" fragte ich schüchtern.

"Niemals im ganzen Leben, so wahr ich hier stehe." sagte er und ich hõrte sein Lächeln bei diesen Wörtern.

Ich versuchte auf zustehen doch ich war zu schwach und Empfand Schmerz.

Daniel schaut mich Traurig an.

"Es tut mir leid.." versuchte er doch seine Stimme versagte er schwang seine Arme Vorsichtig um meine Taillie und hob mich hoch bis ich stand.

"Sag Mal bist du Nackt?! " fragte er entsetzt.

"Glaub schon, also nur von hintenrum" sagte ich schwach und musste leicht lachen hörte aber auf weil es zu wehtat.

"Du Idiotin,"sagte er und zog seine Jacke aus und gab sie Mir. Dann zog er seine joggeinghose gab sie Mir und deutete sie mir anzuziehen. Ich schaute ihn an, wie er da vor mir stand, nur mit Boxershorts und Tshirt. Ich meine hallo?! wir haben Winter.. zwar kein Schnee und es fühlt sich an wie Frühling aber trotzdem.

"Ja los zieh an, ich will nicht das du krank wirst " sagte er leicht lächelnd.

"Dein Ernst und du?" fragte ich.

"Ich bin ein Mann, ich kann das Prinzessin" sagte er lachend und so zog ich mich langsam an weil es nicht schneller ging.

Er nahm meine Hand und sagte :

"können wir gehen?" "Ja, Ja ich denke schon.." Ich erwiderte sein Strahlendes Lächeln mit einem leichten.

Es war wunderschön so wie es war und es ist einfach bezaubernd.

Melina und Daniel..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt