~Kapitel 17

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Wir gingen zurück zum Krankenhaus und als wir um die Ecken Bogen sah ich direkt meinen "Vater" er trank einen Kaffee und als er mich sah Stand er auf und kam auf mich zu.

"Melina.." sagte er und wollte mich umarmen doch ich wich aus.

"Was soll das Melina?! " fragte er böse.

"Ich muss wieder zum Arzt." gerade aOs ich gehen wollte hielt er mich am Arm fest.

"Wer ist dieser Junge? und wir sind noch nicht fertig mit unserem Gespräch" sagte er.

Daniel schubste ihn leicht weg," pack sie nicht an" sagte Daniel Zähne knirschend.

"Lass gut sein Daniel, wir gehen.." sagte Ich.

Es kam ein Arzt Aus einem Zimmer auf uns zu.

"Frau Sollivan, wieso sind sie Nicht Tod.. ?" fragte der Arzt.

"Wie meinen sie das? " sagte Ich.

" Ich entschuldige mich, wir gingen schwer davon aus das Sie nicht weiter kommen" sagte er.

"Ich versteh nicht worauf sie hinaus wollen" sagte Ich grimmig.

"Es ist ein Wunder, sie haben immer Herzstillstände gehabt, atemschwäche und seeehr viel Blut verloren, und jetzt stehem sie vor mir und sehen Gut aus, ich versteh das nicht.." sagte er.

Ich guckte auf den Boden.

Daniel nahm meine Hand, ich guckte sie an und verschränkte unsere Finger.

Ich schaute hoch in seine Augen, sie sahen traurig aus.

Ich lächelte leicht. Und als er mein Lächeln erwiderte, hörte ich Engel singen.

Er bückte sich leicht runter und küsste meine Stirn. " Wir schaffen das, zusammen." flüsterte er in mein Ohr, so das nur ich es hörte.

Wir guckten uns an, er nickte und wir liefen. Keine Ahnung wohin, aber es war mir egal, solange mit ihm.

Er immernoch nur Mit Boxershorts aber Das kümmerte keinen, denn das einzigste was in diesem Moment zählte war das wir. Und das hörte sich traumhaft schön an für denn Anfang.

Ich erkannte im Dunkeln Die Umrisse seines Hauses.

Er ging rein, nahm eine Tasche und packte Stopfte alles mögliche rein. Er zitterte leicht und ich reichte ihm eine Hose und Einen Pulli.

Er zog ihn an und lächelte.

"Meli ich bin glücklich dich zu haben und ich Liebe Dich überalles Kleines" sagte er zog mich an sich und küsste mein Ganzes Gesicht. Und ich stand da einfach und lächelte wie so Ein Idiot.

Er nahm mein Gesicht in seine großen Hände. "Kein ich dich auch, oder sonstiges, aber lächeln wie ein Freilaufendes Kätzchen" sagte er und ließ mich nicht antworteten da er in dem Moment seine Lippen auf meine Presste.

Ach Ja wie schön doch die Liebe ist, dachte ich. Er ließ los und ich sehnte mich nach seinen warmen Lippen.

er Packte weiter, und streckte seine Hand aus als er Fertig war.

Als och seine Ergriff sagte er " Ich habe alles was ich brauche wir können gehen"

"Sollen wir noch zu dir? " fragte er Stirnzunzelnd.

"Nein. Einfach nur weg." sagte Ich traurig lächelnd.

Er drückte meine Hand und wir gingen.

Melina und Daniel..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt