- 7 Monate Später -
Daniel und ich hatten uns inzwischen in einem nicht gerade ungefährlichen Viertel ein Appartment gesucht.
Ich war inzwischen im 8 Monat schwanger und konnte meine Füße nicht mehr erkennen.
In jedem Moment kann unser kleiner Jaden kommen. Ich war Fett sehr Fett.
Und machte Daniel bestimmt das Leben zur Hölle. Aber ihm war es recht egal.
Er versuchte mir alles Recht zu machen, behandelte mich wie eine Königin wenn ich ihn wie das allerletzte behandelte.
"Bald ist Weihnachten" sagte Daniel der neben mir saß.
"Das erste Weihnachten was wir als Kleine Familie verbringen" ergänzte er.
Ich schaute ihm in die Augen und sah denn Stolz glitzern.
"Ja" lächelte ich und Küsste seine Stirn.
Wir sind in ein Anderes Bundesland Gezogen, hatten keinen Abschluss und nur wenig Geld.
Daniel hat seine Familie für mich aufgegeben.
Ihn quälte es sehr das er nicht weiß ob seine Mutter noch am Leben war, wie es seiner Schwester ging und seinen Freunden.
Ich war an allem Schuld.
An wirklich allem.
Ich hab ihm die Menschen genommen die er liebt.
Sein wirkliches Zuhause.
Und ich hasse es ihn so zu sehen.
-23 Dezember -
Ich lag im Bett wie immer mit angeschwollenen Füßen Die mich und Jaden kaum tragen konnten.
Als ich plötzlich ein Krass Starkes Ziehen Im Bauch hatte.
Ich schrie.
"DANIEL" Rief ich.
Er lief direkt zu mir und als er sah das ich mir denn Bauch hielt und in Flüssigkeit lag Verstand er direkt.
"Fruchtblase? " fragte er geschockt
Ich nickte und versuchte mich zu bewegen aber das war wohl eher ein Rollen auf die Seite und ein Schmerzhaftes Fallen Auf denn Boden.
Ich bewegte mich nicht.
-Daniels PoV-
Sie lag bewegungsolos da ich bekam Schlagartig große Panik und hebte sie in meinen Schoß.
Ich hielt ihre Hand und rief sofort einen Krankenwagen.
Als er ankam trugen sie Meli vorsichtig auf eine Trage.
das einzigste woran ich dachte ist das Baby und sie.
ich hoffte einfach vom Ganzen Herzen das dje beiden es schaffen würden.
"Und sie sind?" fragte mich ein Typus mit Neon-Gelber Jacke. Er sah aus wie eine krass billige Reklamtafel.
"Der Freund" sagte Ich und guckte ihn böse an.
Ich mochte ihn nicht.
"Aha, ihrer Freundin geht es besser. " sagte er und betonte das Freundin richtig krass.
"Und meinem Sohn? " fragte ich hoffnungsvoll.
"Ist auf dem Weg, wir machen den Kaiserschnitt da das Baby mit dem Kopf nach oben liegt, aber es wird alles gut, haben sie Ausweise? " fragte er.
Ich seufzte erleichtert auf und nickte, Ich reichte ihm meinen und Melinas Ausweis.
Er guckte einmal drauf und guckte mich sehr lange an.
"Gibt es ein Problem?" fragte ich provokant.
"Wollen wir es nicht hoffen, folgen sie mir zum Krankenhaus" sagte er,
Ist ja nicht so das ich sowieso mitkommen wollte.
Irgendwas gefiel mir gar nicht an dem Typ.
-Am Krankenhaus-
Die ganzen Sirenen nervten übelst.
Ich saß auf einem Stuhl vor ihrem Zimmer,die waren gerade dabei denn Bauch meiner Freundin aufzuschneiden.
Ich wollte dabei sein!
wer weiß was die Opferperlen da mit ihr machen oder ob sie was falsch machten.
Ich hatte Angst um sie.
Große Angst.
"Melina Sullivan ist wohlauf und hat einen gesunden kleinen Jungen auf die Welt gebracht. Herzlichen Glückwunsch" sagte der Doktor.
"Danke Dok,Danke" sagte Ich mit Freudentränen und umarmte ihn. Zu früh gefreut.
Gerade als ich Die Tür öffnen wollte spürte ich eine große Hand an meiner Schulter.
"Sie werden festgenommen wegen Diebstahl,Entführung und Körperverletzung, ich bitte sie mir zu folgen"
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Melina und Daniel..
RomantizmMelina wird von einer Familie Adoptiert. Als die "Mutter" im Komma lag. Wurde der Adoptivvater anders, er begann Melina zum Sex zu zwingen und versaut ihr das Leben. Sie will weglaufen weiß aber nicht wohin.. Wehren Kann sie sich nicht da sie zu Sch...