Lass mich in Ruhe!

1K 51 9
                                    

______________________________________

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

______________________________________

Sie hatte lange, schwarze Haare mit rötlichen Spitzen und grauen Augen. "MAMA. DA SIND KOMISCHE MÄNNER AN DER TÜR!"schrie das Mädchen und knallte die Tür wieder zu. Die Vier schauen verwundert die Tür an. "Sie sieht dir wirklich Ähnlich" meint Penguin. "Ich weiß." Law klingelte nochmal und diesesmal machte eine Frau auf, die Law sehr bekannt vor kam. "Endlich.bist du da" "Jaja. Hast du der Kleinen überhaupt gesagt, dass ich sie mitnehmen werde?" "Nein, dass kannst du ihr irgendwie beibringen" "Du wolltest, dass ich sie abhole also kannst du es ihr auch sagen" sagte Law streng. "Nagut. Kommt rein" Die Vier folgten Jessica in das Wohnzimmer und setzen sich auf das Sofa. "Wartet, ich hol sie" sagte Jessica und ging aus dem Zimmer. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und das Mädchen von vorhin stand hinter ihr und linste hinter Jessica vor. "Hey Kleine" sagte Penguin und lächelte sie an. Mia versteckte sich aber noch mehr hinter ihrer Mutter. "Mama die machen mir Angst" sagte sie und verkrümmelte sich noch mehr. "Die Männer tun dir nichts. Du wirst eine Weile mit ihnen Reisen." sagte Jessica und sah zu der Kleinen runter. "Ich will aber nicht" sagte Mia und schaute ihre Mutter an. "Du wirst mitgehen ob es dir passt oder nicht" sagte Jessica streng und schaute ihrer Tochter in die Augen. "Siehst du. sie will nicht mal mikommen" sagte Law und schaute Jessica an. "Sie wird aber mit dir gehen." sagte Jessica und zog Mia mit zum Sofa. "Lass sie soch, wenn sie nicht will" sagte Law und schaute Jessica sauer an. Sie zehrte die Kleine hinter sich vor. "Mia, du wirst mit ihm mitgehen" "Ich will aber nicht" protestierte die Kleine. "Du bleibst bei Law, während ich deine Sachen packe" sagte Jessica und schaute Mia drohend an. "Was wenn nicht?" fragte sie provozierend. Jessica sah sie mit einem zuckendem Auge an und holte aus um sie zu schlagen. Law ging aber dazwischen und hielt Jessica's Arm fest. "Wehe du tust ihr weh!" drohte er und schaute sie finster an. Mia schaute beide geschockt an. Nachdem Jessica ihren Arm befreit hat ging sie ohr ein weiteres Wort zu sagen nach oben um Mia's Sachen zu packen. Law schaute die Kleine an und kniete dich zu ihr runter. "Willst du sicher nicht mit mir mitkommen?" fragte er, schaute ihr in die Augen und legte eine Hand auf ihre Schulter. Mia schlug seine Hand weg und sagte:" Ja. Ich will bei Mama bleiben." "Sie will dich los werden" sagte er ruhig und wartet auf seine Reaktion. "Ich weiß. Was hab ich falsch gemacht?" murmelte sie und fing zu weinen. Law umarmte sie und flüsterte in ihr Ohr: "Ich weiß es nicht. Aber wenn du nicht mit mir kommen willst, dann wird sie dir schreckliche Dinge antun. Ich kann dich nicht zwingen bei mir zu bleiben aber komm bitte mit und ich setzt dich dann bei einer anderen Insel ab, wo du sicher bist" "Nein, ich bleib hier!" schrie sie und schupste Law weg. "Ich will aber nicht, dass sie dir weh tut" "Was geht es dich an ob sie mir weh tut oder nicht?" "Ich weiß  nicht ob ich es dir sagen soll" "Ich will es aber wissen, also sag es" Law schaute seine Freunde an und diese nickten. "Wenn sie ed wissen will, dann sag es ihr. Tschuldiung." sagte Bepo und schsute auf den Boden. Nun schaute Law die Kleine wieder an. "Na gut, wenn du es wissrn willst...... Mila, ich bin wahrscheinlich..... dein Vater" Mia schaute ihn mit offenen Mund an. "Ich will nicht, dass sie dir weh tut. Bitte komm mit mir mit." "Nein, ich bleib hier!" "Bitte. Sie wird dir schreckliche Dinge antun." "Lass mich in Ruhe! Ich bleib hier!" schrie sie bevor sie aus dem Wohnzimmer und dann aus der Haustür rannte. Die Vier hörten noch,wie die Tüe zugeschlagen wurde. "Sie will wohl wirklich nicht" sagte Penguin. "Ich weiß. Ihr wird aber nichts anderes übrig bleiben. Hoffentlich merkt sie es bald" sagte Law und stand auf. Kurze Zeit später kam Jessica mit einem Koffer rein. "WO IST SIE!" schrie Jessica und sah Law wütend an. "Sie ist raus gerannt, da sie unbedingr bei dir bleiben will" sagte Penguin. "Das wird sie aber nicht!" sagte Jessica. "Ich hab versucht ihr beizubringen, dass du sie nicht willst und sie mit mir kommeb soll. Aus irgendeinem Grund will sie aber hier bleiben, obwohl du sie hasst" "Wenn ich diesen Quälgeist erwische dann.." "Dann was?" fragte Law sauer und schaute sie bedrohlich an. Ohne zu antworten drehte Jessica sich um und wollte aus dem Haus laufen. Sie wurde aber von Law darak gehindert. Er hielt sie fest und schaute ihr tief und bedrohlich in die Augen. "Wehe du versuchst nur sie zu verletzen, dann bringe ich sich um!"  drohte er ihr worauf sie generct stöhnte und nickte. "Wenn sie wiederkommt ruf mich an. Meine Nummer hast du ja. Shachi, kannst du bitte ihren Koffer nehmen?" "Klar, Käpt'n" sagte Shachi und nahm den Koffer. Die Vier gingen wieder Richtung Death. "Arme Mia" murmelte Bepo. "Ja" Den restlichen Rückweg sagte keiner etwas. Als sie das Deck betraten wurden sie von den anderen überrannt und mit Fragen bombadiert. "SEIT LEISE!" schrie Law, worauf alle sofort leise wurden. Der Schwarzhaarige nahm Shachi dek Koffer ab und ging unter Deck in Mia's Zimmer. "Es ist nicht gut gelaufen, oder?" fragte Leon und alle sahen die drei Verbliebenen an. "Nein, nicht wirklich." antwortete Shachi. Mittlerweile ist Law in Mia's Zimmer angekommen und traf auf Rene und Carlos, die gerade das neue Fenster einbauten. "Hey, Käpt'n. Wir sind gleich fertig." sagte Rene und verdichtete gerade das Fenster. "Gut" sagte Law und ging dann wieder. Er legte den Koffer neben sein Bett und legte dich hin. "Was wohl gerade in ihr vorgeht" dachte Law und schaute an die Decke. Nach 20 Minuten kamen Rene und Carlos aus Mia's Zimmer, gaben Law bescheid, dass das Fenster fertig ist und nur noch trocknen muss und verließen dann sein Zimmer. Als die Zwei weg waren, ging Law mit Mia's Koffer in ihr Zimmer und räumte den Schrank ein. Dann schob er den Koffer unter ihr Bett und ging an Deck. Dort setzte er sich an die Reling und schaute auf die Insel. In der Zwischenzeit rannte Mia einfach durch die Stadt und weinte. "Was hab ich falsch gemacht" dachte sie, bevor sie in etwas oder besser gesagt in jemanden rein rannte. Sie saß am Boden und wischte dich die Tränen weg, ehe sie nach oben schaute und kaum fassen konnte, in wenn sie gerade gerannt ist. "Kannst du nicht aufpassen!?" sagte die Person genervt und drehte sich zu ihr um.

Ein Wundervoller FluchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt