Gemeinsames Frühtück

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Sicht Law

Als ich aufwachte merkte ich, dass etwas neben mir lag und hob meinen Arm. Ich konnte nicht glauben wenn ich sah. "Sie ist doch gestern weggelaufen? Wie kam sie auf mein Schiff?" dachte ich mir und stieg vorsichtig aus dem Bett um sie nicht zu wecken. Vorsichtig deckte ich sie zu, nahm meine Sachen zum Umziehen und ging ins Bad. Dort ziehte ich mich um und ging zurück. Mia schlief immer noch seelenruhig in meinem Bett. "Sie sieht so süß und friedlich aus aber ob sie auch so ist wenn sie wach ist?" dachte ich und verließ leise mein Zimmer. Ich ging ins Behandlungszimmer um Shachi's Wunde anzuschauen. Er war aber nicht da. "Wo ist er?" dachte ich, ging in den Essensraum und setzte mich auf meinen Platz. "Guten Morgen Käpt'n. Ist Mia in deinem Zimmer?" fragte Penugin. "Ja. Wie ist sie auf mein Schiff gekommen?" "Shachi und ich sind in der Stadt spazieren gegangen, da kam sie uns mit Ace entgegen." "Shachi. Nach ihm habe ich gesucht. Sie kam mit Ace?" "Er ist in der Küche falls du zu ihm willst. Sie hat wahrscheinlich die Nacht auf Whitebeard's Schiff verbracht. Also war sie in Sicherheit." "Zum Glück" murmelte ich und ging in de Küche. Dort saß Shachi am Boden und schälte Kartoffeln. Benny, der Koch, stand am Herd und machte Reisbällchen. Ich stellte mich hinter Shachi ,schaute zu ihm runter und stupste ihn mit meinem Bein an. Er zuckte zusammen und drehte sich zögernd um. "Du weißt, dass ich es nicht mag wenn verletzte die Krankenstation ohne meine Erlaubnis verlassen, Shachi" "Tut mir leid, Käpt'n. Ich werde es beim nächsten Mal nicht mehr machen. " entschuldigte Shachi sich bei mir. "Mach es nicht nochmal" sagte ich und ging wieder in die Küche. Ich setzte mich hin und wartete auf mein Frühstück. Da es aber nach 10 Minuten noch nicht kam entschied ich mich nach Mia zu sehen. Ich ging in mein Zimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Sie lag immer noch in meinem Bett und schlief wie ein Engel. "Was hat Jessica bloß? Sie ist doch ein kleiner Engel" dachte ich, ging zu ihr und setze mich auf die Bettkante. Als ich mich setzte bewegte sie sich und drehte sich mit ihrem Gesicht zu mir. "Soll ich sie wecken?" dachte ich und entschloss mich sie zu wecken. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und rüttelte sie leicht. "Wach auf, Kleine" sagte ich leise und rüttelte ein bisschen fester. Sie schlug meine Hand weg und drehte sich um. "Lass mich noch schlafen" murmelte sie verschlafen. "Komm steh auf. Du musst was frühstücken" sagte ich und rüttelte wieder leicht an ihrer Schulter. "Hab ich schon" "Dann kannst du mir erzählen, was du gestern alles erlebt hast und wie du zu den Whitebeard-Piraten gekommen bist" "Mach ich nachher" Ich lächelte und nahm sie einfach hoch. Sie schlug ein paar Mal gegen meine Schulter, hörte aber bald wieder auf. "Ich will aber noch schlafen" sagte sie schmollend und drückte ihren Kopf gegen meine Schulter. "Schlafen kannst du nachts. Jetzt frühstückst du und dann werde ich dich untersuchen." "Muss die Untersuchung sein?" fragte sie mich leicht unverständlich. "Ja" "Ich will aber nicht" "Wenn du vor etwas Angst hast werde ich es nicht machen, versprochen" sie atmete genervt aus und erwiderte nichts mehr. Ich ging mit ihr in den Essensraum, setzte sie neben mich auf einen Stuhl und setze mich dann auch. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch. Ich lächelte und Benny brachte mir, besser uns unser Frühstück. "Mia, komm frühstück was" sagte ich und rüttelte wieder an ihr. Sie sah auf und schaute auf den Teller. "Ich hab schon gefrühstückt" antwortet sie und legt ihren Kopf wieder auf den Tisch. "Iss wenigstens ein bisschen was" redete ich auf sie ein, worauf sie sich aufrecht hinsetzte und anfing zu essen. Ich lächelte und aß ebenfalls. Nach kurzer Zeit hörte sie wieder auf zu essen. Ich schaute sie verwirrt an. "Ich hab dir gesagt, dass ich keinen Hunger hab" sagte die und legt ihren Kopf wieder auf den Tisch. Ich ließ sie einfach machen und aß auf. "Erzählst du uns wie du zu den Whitebeard-Piraten gekommen bist?" fragte ich sie. Sie richtete sich wieder auf. "Ich hab Marco umgerannt, Ace und er haben mich mitgenommen und sich um mich gekümmert, ich hab bei ihnen übernachtet und am nächsten morgen nach dem Frühstück wollte Ace mich zu dir bringen aber zwei deiner Crew liefen uns über den Weg und dann hat Ace mich den Zweien mitgegeben." "Gestern wolltest du doch nicht mit mir kommen. Warum willst du auf einmal doch?" "Whitebeard und seine Crew habem mich überzeugt" Meine Crew schaute sie gespannt an. "Was hast du bei ihnen gemacht?" fragte Penuin. "Zum Teil hab ich Ace und Marco geärgert, aber vorallem Ace, mit ihnen geredet, bei ihnen gegessen und bei ihnen geschlafen" "Du hörst dich genervt an" sagte ich und schaute sie an. "Ich bin auch genervt" "Wieso?" fragte Shachi. "Weil ich eigentlich noch schlafen wollte aber eine bestimme Person wollte mich nicht schlafen lassen." "Dann werde ich dich jetzt untersuchen und dann kannst du noch ein bisschen schlafen" sagte ich und nahm sie hoch. "Ich will aber nicht" "da kommst du aber nicht dran vorbei"  Ich ging mit ihr in das Behandlungszimmer und setze sie auf eine Liege. "Bleib bitte sitzen. Wenn du vor etwas Angst hast werde ich es  icht machen, versprochen"  sagte ich ruhig und holte alle Sachen, die ich brauchte um Mia zu untersuchen. Zurest zog ich mir Handschuhe an und merkte, wie ängstlich Mia mich ansah. "Du hast vor der ganzen untersuchung Angst oder?"  sie nickte nur und schaute mich immer noch ängstlich an. "Ich werde dir erklären was ich mache und wenn du Angst hast kannst du es mal an mir ausprobieren oder ich lasse es sein" sprach ich auf sie ein und sie nickte wieder. Ich nahm das Stetoskop und kam auf sie zu.

Ein Wundervoller FluchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt