Lost in Nightmares| m.yg FF

Happy boy

'Kleine' es rüttelte leicht an meinem Ärmel meines Pullovers. 'Wach auf, wir sind angekommen.' Ich setzte mich auf und streckte mich mit dem ganzen Körper so sehr dass ich sogar einen Krampf am Nacken zu spüren bekam. 'Ahh Jimin, mein Nacken. Krampf - Kraampf!' ich lachte mein eigenes Selbst aus, welches Jimin ebenfalls auslachte. 'Komm her.  Wickel den Schaal um deinen Hals ich gebe dir dann zu Hause ne Salbe falls es nicht besser wird.' Er nahm mich an der Hand und gemeinsam tratten wir aus dem Flugzeug zum Ausgang. 'Yoona, uns wird einer meiner Mitbewohner abholen. Du wirst ihn bestimmt mögen!'Ein breites Grinsen erwärmte sein Gesicht. Wir waren bereits bei der Ausgabe der Koffer angegkommen und siehe da, da war mein Koffer mit Stickern verziert auf dem Band. Jimin griff nach ihm und stellte ihn mir direkt vor die Beine. Fest umklammerte ich den Koffer mit meiner Hand und rollte ihn umher.

Es waren noch 5 Minuten bis wir uns zum Ausgang des Flughafens begeben sollten. Da wir noch Zeit hatten saßen wir noch in einem kleinen Café und tranken ein Latté Machiatto, ein Kaffee und teilten uns eine kleine Packung frisch zubereiteter Reiskuchen. Genüsslich assen wir auf und tranken unsere Tassen leer. Ich räumte das dreckige Geschier weg und keerte zu Jimin zurück der anscheinend mit dem Mitbewohner an der anderen Leitung sprach. 'Ja, Warte direkt am Ausgang wir sind gleich da'. Während er noch sprach zeigte er mir mit einer kleinen Geste, dass ich meine Sachen nehmen soll. 'Er meinte alle würden schon auf uns warten und hätten uns schon etwas zu Essen vorbereitet. Ich frage mich was?' er strich sich mit seinen Fingern an seinen Kinn woraufhin ich kicherte.

'Jimiiiiin, wie wars bei deinen Eltern?' Ein großer Junge sprang uns direkt vor die Augen mit seinem Armen weit aufgespreitzt. 'Heyyy, es war ganz angenehm. Ich muss dir noch jemanden vorstellen.' Er platzierte seine Hand auf meine Schultern und zog mich zu sich. 'Das ist Yoona, meine kleine Schwester.' 'Hallo Yoona, du kannst mich Hobiiii nennen.' Breit grinsend nahm er mich in eine enge Umarmung. 'Die anderen warten schon, lasst uns losfahren ihr habt sicherlich einen riesen Hunger!' Mit einem bleibendem Grinsen packte er mein Koffer und gemeinsam liefen wir zum Parkhaus. Beim Auto angekommen packte Hobi meinen und Jimins Koffer in den Kofferraum und setzte sich ans Steuer,  Jimin auf den Beifahrersitz und ich hinten auf die Rückbank.

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Nach ungefähr 40 Minuten Fahrt durch die Stadt sind wir angekommen. Ein Haus mit Garage war die WG in der Jimin und seine Freunde lebten. Wir liefen paar Treppen hoch und standen nun vor der Haustür. Jimin betätigte die Klingel und lautes Schreien und Lachen war bereits schon zu hören. 'Ist das immer so bei euch?' Beide nickten und wir lachten bis wir Fußschritte hörten die sich der Tür näherten, welche von einem rot angelaufenem Jungen aufgerissen wurde.