Epilog

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Fünf Wochen später:

Ich lief grade zum See. Jasper wollte das ich dort hin komme. Als ich ihn sah, wie er mich anlächelte, wurde mir klar was in den letzten Wochen passiert war.

Am Anfang hatten mir die anderen geholfen als Vampir zurecht zu kommen aber als Jasper mit mir jagen war ,wurde mir bewusst, das ich mit Tierblut nicht zurecht kam. Carlisle hatte uns zwar verboten, Menschen Blut zu trinken, aber ich konnte nicht anders.
Ich lief weg.
Weg von zu Hause.
Weg von meiner Familie.
Weg von Jasper.

Danach bin ich eine Woche ziellos durch die Gegend gewandert, bis ich zwei Nomarden begegnet.
Sie hießen Charlotte und Peter
( kenn ihr bestimmt. Wollte die beiden noch mit einbringen. 😉)
und kamen aus dem Süden von Amerika.
Ich schloss mich ihnen an.
Charlotte vertraute mir sofort und wir verstanden uns auf Anhieb.
Nicht so Peter.
Ich war bei ihnen bis ich herraus fand das ihnen die Cullens gar nicht so unbekannt waren.
Sie kannten meine Familie, besonders Jasper. Sie waren damals auch dabei, bei der Neugeborene Armee.
Ich erzählte ihnen alles.
Woher ich die Cullens kannte und vorallem Jasper.
Das ich ihn über alles liebe und ich einfach weggegangen war ohne etwas zu sagen.
Charlotte und Peter machten mir daraufhin  klar das ich zurück gehen musste. Für ihn.

**Flashback:**

,,Du musst zurück." Sagte Peter und ich blickte ihn überrascht an. Das war das erste mal das er zu mir sprach.

,,Er hat das nicht verdient. Er liebt dich wirklich, das hat er uns oft genug gesagt.
Bitte geh zurück. Nicht das ich dich loshaben will, Ich vertraue dir weil es Charlotte auch tut aber du musst zurück für ihn. Er kann nicht ohne dich. Nicht mehr. Du bist sein Leben. Das weiß ich." Sagte er zu mir und schaute mich flehtend an.
Was sollte ich tun?

**Flashback Ende**

Und natürlich ging ich auch zurück. Ich konnte nicht andersder.

Als ich an kam wurde ich sofort von Esme in die Arme geschlossen. Rose schenkte mir nur ein lächeln aber Jasper hielt sich auf Distanz. Er schaute mir nicht in die Augen, er war wütend das wusste ich. Aber auch zum guten recht. Ich hatten ihn verletzt. Da war es klar das er Zeit brauchte. Er ging mir so gut es geht aus dem Weg deswegen zog ich mich oft zurück. An den See oder in andere stellen des Waldes. Das waren die schlimmtes Tage und Wochen meines Lebens. Ich hatte wirklich geglaubt das er mich nicht mehr liebt. Das hatte sich an einem Nachmittag geändert. Ich war garde am See. Hatte mich an einen Baum gesetzt , meine knie an mich heran gezogen, meinen Kopf in meinem Armen gelegt und geweint, so gut das eben ging als Vampier.
Als er sich neben mich setzte und mich einfach in die Arme nahm. Am Anfang war ich etwas überracht aber dann erwiderte ich die Umarmung. Ich zitterte am ganzen Körper deswegen hatte er mich noch enger an sich gedrückt. Es fühlte sich gut an. Ihn endlich wieder zu spüren. Ihn in den Armen halten zu können. Ich hatte das vermisst, Ich hatte ihn vermisst. Dann als ich aufgehört hatte zu zittern nahm er mein Gesicht in seine Hände, Strich mir behutsam über die Wange und schaute mich mit einem liebevollen Blick an. In ihm lagen alle Gefühle die ich jemals gespürt hatte. Ich hatte aufgehört zu schluchzen und schaute ihn mit einem entschuldigen Blick an.
Er beugte sich immer weiter herrunter bis seine Lippen auf meinen lagen und er mir einen sanften Kuss gab. Ich wusste das wir uns vertragt hatten.
Danach wurde unser Verhältnis wieder normal und sogar auch besser. Ich war noch nie so glücklich wie jetzt und das hatte ich Peter und Charlotte zu verdanken. Sie haben mich auf den richtigen Weg gebacht und dafür war ich ihnen dankbar. Gar nicht auszudenken was passiert wäre wenn ich später oder gar nicht zurück gekommen wäre.

,,An was denkst du grade. Du weißt das ich fühlen kann das es dir schlecht geht." Fragte Jasper. Ich hatte mich zu ihm gestellt, mich an in gekuschelt und nachdenklich auf den See hinaus geschaut.

,,An das was passiert wäre ,wenn wir uns nicht vertragen hätten." Antwortete ich ehrlich.

,,Dann hätte ich es spätestens jetzt getan." Sagte er und schon drückte er mir einen Kuss auf die Lippen.
Ich erwiederte ihn sofort.

,,Ich könnte nicht ohne dich leben."

,,Und was wäre wenn ich gar nicht zurückgekommen wäre?" Ich grinste ihn frech an.

,,Dann hätte ich mich selbst auf die Suche nach dir gemacht. Egal wie lange ich dafür gebraucht hätte ich hätte immer nach dir gesucht. Und wenn du kein Tierblut trinken wolltest wäre ich für dich auch wieder umgestiegen. Auch wenn ich dafür leiden müsste." Antwortete er.

Ich hatte mich dazu entschlossen als ich zurück kam Tiere zu jagen und mittlerweile klappt es sogar ziemlich gut. Manchmal hatte ich natürlich den Drang danach Menschen zu töten aber ich zwingte mich zum Gegenteil.

,,Danke aber ich hätte dich niemals leiden lassen, Ich wäre umgestiegen und das bin ich ja auch und nur wegen dir, weil ich dich liebe." Ich schaute ihm tief in die Augen und grinste ihn an.

,,Ich weiß deswegen liebe ich dich auch so sehr." Sagte er und mein lächeln wurde breiter.
,,Ich könnte nicht mehr ohne dich leben weil du das einzige bist wieso ich überhaupt noch bin. Ich will niemals wieder, in meinem ganzen Dasein, ohne dich sein. Ich hoffe das weißt du." Ich nickte. Zwar wusste ich nicht was das hier garde werden würde, denn so offen hat er mir das noch nie gebeischtet.

,,Als du weg gelaufen warst wusste ig gar nicht was ich tun sollte. Die anderen haben mich zwar versucht zu trösten aber das konnten Sie nicht. Ich war wie gestorben, konnte nicht mehr lachen oder lächeln aber als du dann zurück kamst konnte ich nicht gleich so machen als wäre alles nie gewesen. Es verletzte mich wie du dich so zusammen zogst ,da konnte ich nicht mehr anders. Mir wurde klar das ich ohne dich niemals wieder lachen könnte, denn du bist die jenige die Licht in mein Dasein gebacht hat. Du hast aus mir einen ganz andere Person gemacht. Seid ich dich traf hatte ich nicht mehr so eine Hoffnung gesehen wie in dir.
Ich liebe dich und deswegen bitte ich dich darum, werde meine Frau und heirate mich." Er ging auf die Knie und hielt mir einen Ring hin.

Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte aber eher als ich mir es versah began ich an zu lächeln und konnte und wollte nicht mehr aufhören. Jasper hat mir einen Antrag gemacht.
Die liebe meines Lebens hat mir einen Antrag gemacht.
Ich konnte nicht mehr klar denken.

,,Sag bitte ja." Er schaute mich flehent an.

,,Natürlich. Ja. Oh mein Gott! JA ICH WILL." Ich kniete mich zu ihm herunter und küsste ihn so Leidenschaftlich wie noch nie.
Wir standen auf aber küssten uns weiter. Irgendwann als wir uns lösten steckte er mir den Ring an den Finger. Ich legte meine Strin an seine und schaute den Ring an. Er war wunderschön.

,,Danke. Ich liebe dich so sehr." Gab ich schließlich von.

,,Ich dich auch und ich bin so froh das du ja gesagt hast." Sagte er und lächelte mich an.

,,Ich konnte nicht anders. Du bist mein Leben." Ich küsste ihn wieder und er lächelte in den Kuss hinein.

Endlich war ich die jenige die ich werden wollte seit ich hier war.

Ein Vampier.

Ende.

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Das Letzte Kapitel zu Weihnachten, Yeah 😀😂

Das war der echte Epilog, ich hoffe sehr er hat euch gefallen und natürlich hoffe ich insgesamt das euch die ganze Geschichte Spaß gemacht hat.

Ich werde euch vermissen. Mir hat es sehr gefallen das Buch zu schreiben. Es ist mein erstes und ich hoffe auch nicht das letzte.

Hab euch echt lieb gewonnen.

Frohe Weihnachten. 🎅🎄

Anna ❤🌹🌿

Bis(s) ihr unser Leben verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt