Kapitel 17 Weihnachten teil 1

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,,Weihnachten Yeah!" Rief ich morgens als ich mit einem Freude Sprung aus dem Bett sprang. Ich war mir sicher das die anderen mich hören konnten aber das war mir so was von schnurz egal. Ich möchte Weihnachten, es war der beste Tag des ganzen Jahres.

,,Warum denn so Happy heute morgen?"Fragte Jasper als er grade ins Zimmer kam und mich sanft auf die Schulter küsste.

,,Es ist Weihnachten, schon Vergessen?" Ich drehte mich zu ihm um.

,,Ach ja Stimmt. Dein Lieblings Tag."
Ich nickte. ,,Kommst du mit runter, wenn ich mich noch schnell angezogen habe?"

,,Klar aber warte kurz." Jasper verschwand in unsere Kleiderschrank und kam wenige Sekunden später mit einer Schachtel herraus.

,,Ich dachte die Geschenke gibt es erst heute Abend ?" Fragte ich ihn konnte aber ein Lächeln nicht unterdrücken.

,,Du bekommst ja heute Abend andere Geschenke. Das hier ist einfach ein ganz normales Geschenk für dich, mein Schatz."

Jetzt wurde ich rot. Ich legte meine Hände um seinen Hals und stellte mich auf die Zehenspitzen. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten flüsterte ich: ,,Ich liebe dich, so sehr."
Dann ließt ich den kleinen Abstand zwischen uns verschwinden.
Er erwiederte den leidenschaftlichen Kuss. Ich wollte nicht mehr aufhören so sehr liebte ich diesen Jungen und ich glaube ihm ging es genauso.
Aber nach einer Gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander, ich nahm die Schachtel und verschwand in den Kleiderschrank. Kurz bevor ich die Tür zumachte rief Jasper: ,,Ich liebe dich auch." Und mit einem wohligen Gefühl im Bauch und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht schloss ich die Tür.
Die Schachtel war relativ Groß. Aber ich wollte jetzt nicht über die Schachtel nachdenken sonder wollte wissen was endlich in ihr drin war.
Ich hob langsam den Deckel an und zum Vorschein kam ein roter Strickpulli mit einer goldenen Kette. Als ich die beiden Sachen herrausgeholt hatte lagen darunter schwarze Leggins mit mega-geilen High Heels.

Ich zog die Klamotten schnell an und sie passten wie angegossen. Dann stellte ich mich vor den Spiegel. Ich musste zugeben mein Freund hatte wirklich einen guten Geschmack. Ich sah toll aus.
Ich rieß die Tür auf und rannte auf ihn zu und nahm ihn ganz fest in den Arm.

,,Wow du siehst total schön aus." Flüsterte er in mein Ohr.

,,Ich sag ja du hast einen guten Geschmack." Lachte ich. Er stimmte mit ein.

,,Kommst du mit runter, Esme hat euch ein Frühstück gemacht?''

Frühstück das klang lecker, ich hatte nämlich großen Hunger. Deswegen nickte ich.

Als wir runter in die Küche kamen war der Tisch schon voll bedeckt mit leckeren Sachen. Ich setzte mich an den Tisch und machte mir ein Brötchen. Aber als ich grade reinbeißen wollte kam Rose die Treppe hochgestürmt. Wo war sie heute morgen denn schon gewesen sie war eigentlich eine totale Langschläferin? Aber als sie endlich sprach löste sich meine Frage.

,,Esme hat mich heute Morgen aus dem Bett gezerrt damit ich Brötchen holen soll und noch ein paar Sachen für heute Abend. Und als ich einkaufen war kamen war hab ich ein paar Schüler unser Schule gesehen und sie haben gesagt das übermorgen ein Ball statt finden wird und das unser Jahrgang Pflicht hat da hinzugehen. Alice wir müssen unbedingt shoppen gehen. Komm.'' beendete sie ihre rede. Ich wollte grade zu einer Antwort ansetzen da nahm sie mich aber schon an der Hand und lief mit mir zur Garage. Kurz bevor ich die Tür zumachte rief ich:,, Wir sind heute Nachmittag wieder zurück bis später Ciao." Dann machte ich die Tür zu und setze mich neben Rose in ihr Cabrio. Grade als wir losfahren wollten kam Bella in Vampire Geschwindigkeit aus dem Haus und ehe ich es mir versah sahs sie auf der Rückbank des Autos.

Bis(s) ihr unser Leben verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt