Ich Und Er (One Piece)

,,Hilf mir..."

Das war das erste mal das ich Frühs gut gelaunt aufwachte, lag wahrscheinlich an den guten Sex den ich wieder einmal hatte, ich drehte mein Kopf nach links, wo Law, wie Gott ihn erschuf auf den Rücken lag, leider war die Decke so weit verrutscht das man sein Pracht von hintern sehen konnte! Und jetzt seit bitte ehrlich, jede Frau schaut von dem Kerl auf den Hintern. Naja ich zumindest... Gott hat der einen geilen Arsch, leider musste ich aber jetzt auch aufstehen, heute steht so einiges auf den Plan. Lächelnd gehe ich zu meinen Schrank um meine Unterwäsche raus zu suchen, so wie eine einfache blaue Jeans und eine normale weiße Bluse, mit den Klamotten lief ich eilig ins Bad. Im Badezimmer ging ich die Tägliche Routine durch, Duschen, Eincremen, Zähne putzen und die Haare vor den Knoten befreien.

Für frühstücken war keine Zeit, ich wusste jetzt schon, ich bin viel zu spät dran, also Klaute ich mir beim vorbei gehen, einen Apfel aus Jacks Hand. Der guckt aber verdattert in meine Richtung, ,,Sorry Jack, bin viel zu spät dran!" ich zog schnell meine schwarzen Stiefeln die mir bis zu den Knien ging an, während meine Zähne einen harten Apfel fest hält. Für Jacke anziehen hatte ich jetzt keine Zeit, ich schnappte sie mir vom Hacken und rannte mit meinen Sachen raus in die Kälte, es fing an zu Schneien. Ganz toll, ich hasse Schnee und kälte! Ich war eher der Sommer Mensch, die in Tang- Tops rum lief. Ich lief auf mein Geparktes Auto zu, um schnell einzusteigen, scheiß Schnee. Fluchend über das Wetter fuhr ich auch zur Arbeit, wo ich gefühlt eine halbe Stunde viel zu spät dran bin. Bei einer roten Ampel, klingelte auch schon mein Handy. Es war ein Glück nicht Sabo, sondern Nojiko. Ich wischte auf den grünen Hörer, um mir dann das Handy zwischen meiner Schulter und Ohr zu klemmen, die Ampel ist ausgerechnet jetzt auf grün gesprungen. Wenn ich jetzt kein Unfall baue bei dem, naja man könnte es schon Schneesturm nennen, dann weiß ich auch nicht weiter. ,,Ja?" ,,Wo steckst du?" begrüsst mich auch schon Nojiko, ,,Ist viel im Laden los?" war meine gegenfrage. ,,Nein aber du bist trotzdem zuspät dran." ,,Hast du mal rausgeschaut? Ich kann kaum noch die Straße erkennen, ich fahre schon 30, aus Angst mir würde was bei dem wetter was Passier. 30! Nojiko, 30! Das letzte mal bin ich 30 gefahren als ich mein Führerschein bekommen habe."maulte ich sie schon an, ,, Ist ja gut! Sabo ist sowieso nicht im Laden, der kommt später, weil er selber bei dem Wetter fahren muss. Ich soll nur von ihm Ausrichten du sollst dich nicht beeilen, bei diesen Wetter." Ich bog ab um bei uns vor dem Cafe zu Parken. ,,Nojiko weist du was? Du kannst mich mal Kreuzweise." sagte ich grinsend, sie schafft es auch immer wieder mich zu fluchen zu bringen. Ich schnappt mir meine Sachen und ging raus in die kälte. Ich rannte schon regel recht ins Cafe rein. Wo sich Nojiko, zu mir umdrehte und das Handy Auflegte. ,,Wir wissen beide, du liebst mich." sagte sie grinsend, ich schenkte ihr nur mein Mittelfinger zu Antwort und ging in die Umkleide.

Im Cafe ist nicht viel los, es ging eher ruhig zu. Ich und Nojiko redet gerade über ihren neuen Maker. War selbstständig, arbeitet trotzdem für die Regierung, hat einen riesen Privat Grundstück wo er allen ernstes Selber Gärtnert, leider hatte der Kerl ein Bengel am Hals was Nojiko nicht viel störte. Ich hätte wahrscheinlich schon längst das Weite gesucht, als ich das Wort Kind gehört hätte. ,,Jetzt hab dich nicht so, was ist so schlimm an einem Kind?" fragt mich Nojiko die gerade ein Paar Gläser Poliert. Ich zuckte mit den Schultern und legte schon mal Besteck bereit für eine Bestellung, ,,Ich weiß nicht. Ich meine eine Beziehung würde für mich viel Nerv kosten und dann auch noch ein Kind? Du bist lebensmüde, dich auf diesen Kerl einzulassen, dass eine andere Frau hatte und mit ihr ein Kind gezeugt hat." Sie schaute mich unglaublich an, bis sie dann schließlich genervt seufzte, ,,Hey, das ist nur meine Meinung, ich meine... Also... Ach ich meine halt-" Sam erst denken, dann reden! ,,Schon okay, ich weiß ja das du keine Kinder magst, oder irgendjemanden von der Regierung. Aber ich glaube, dass zwischen uns ist was ernstes, er will mir schließlich die kleine Vorstellen." Ich schaute sie unglaublich an, als hätte sie gesagt, sie wäre ein Kerl. Ich wollte gerade darauf antworten, da drückt mir auch schon Sabo eine warme Mahlzeit in die Hand. ,,Weniger Reden, mehr Arbeiten." sagte er schließlich und drückte mir auch das Besteck in die Hand um mich Richtung Tische zu schieben. ,,Warte. Ich komme gleich!" rufe ich Nojiko hinter her. Mit eiligen schritten lauf ich zu dem Tisch zu, wo ein ernst schauende Mann in die Zeitung schaute, die auf den Tisch aufgeschlagen da lag. Erst als ich neben den Tisch da stand mit den Essen, schaute er mich an. Der ernste Blick blieb aber er faltete seine Zeitung wieder um auf den Tisch platz zu machen für sein Essen. Ich stellte sein Besteck, so wie seine Bestellung vor seine Nase, ,,Wissen sie auch schon was sie trinken wollen?" fragte ich freundlich nach, er schaute mich mit seinen goldenen Augen an, der Blick hätte fast einschüchtern wirken können aber auch nur fast, ,,Ein stilles Wasser, bitte." sagte er nur, mit einen nicken ging ich eilig wieder in die Küche. Als ich in der Küche angekommen bin schaute ich zwischen den Tassen rüber zu den Kunden den ich gerade bedient habe, er hat schwarzes Haar, die er ordentlich nach hinter gegellt hatte. Ein weißes Hemd, wobei die ersten zwei Knöpfe offen standen und eine schlichte dunkel violette Anzughose. ,,Naa... wenn beobachten wir schon wieder?" fragt mich Nojiko, ich zuckte aber leider vor schreck so zusammen das ich aus versehen, eine Tasse runter schmeiße, was auch blöder weiße zerbricht, erschrocken schau ich zu Sabo rüber, der mein Werk anschaut und dann mich mit einen Kopfschütteln, erschrocken quietsche ich ein "Tut mir leid", ,,Nojiko du musst ein Stilles Wasser zur Tisch 4 bringen." sagte ich ihr seufzend, na toll das ist mein 5 Tasse, die jetzt zerbrochen ist wegen mir. Mit einen Handbesen und einer Schaufel, die ich unter dem Tressen herholte machte ich mich auch schon an die Arbeit, bevor noch mehr schaden wegen mir passierte. Ich war gerade dabei die Ganzen Scherben weg zuschmeißen, da werde ich aufgeregt umgedreht. ,,Sam schau! Das ist er! Den meine ich die ganze Zeit! Oh Gott gib zu, er ist ein Traum von Mann!" quietscht Nojiko vor sich rum, während sie mich aufgeregt hin und her schüttelt. Ich musste mich von ihr regel recht los reißen! Was hat sie den auch für eine Krafft?! Ich schaute runter wo die ganzen Scherben wieder auf den Boden verteilt rum liegen, Ahhgg ich schenkte Nojiko ein ein giftigen blick, um dann in die Richtung zu schauen, wo ich vorhin das Essen gebracht habe. ,,Aha und wie heißt dein Lover?" fragte ich sie gelangweilt, ,,Mihawk..." sagte sie verträumt. Verdattert schau ich sie an, wenn die beiden ein Paar werden sollten, geben  sie ein lustiges Paar ab. Naja was bei mir und Law nicht anders aussieht. Ich schaute auf die Uhr, er müsste bald auch kommen... ,,Ist er nicht süß?" fragen schau ich meine Beste Freundin an, um dann ihren Kerl anzuschauen. Er sah ehrlich gesagt nicht schlecht aus... ,,Willst du wirklich von mir eine ehrliche Antwort?" stellte ich ihr die gegenfrage. ,,Nein." kam es auch schon von ihr. Grinsend bückte ich mich wieder runter, um die Scherben erneut aufzukehren. ,,Hey, solange er dich gut behandelt und ihr euch auch wirklich Liebt, ist mir es egal." ,,Ich.. also.. Wir haben nie darüber gesprochen, ich meine wir sind eigentlich auch nicht Offiziell zusammen." mit der Schaufel, die voller Scherben sind, beseitigte ich endlich mein Chaos. Wir beide stellten uns wieder hinter der Theke damit wir den ganzen Laden im Blickfeld haben, Sabo war hinten im Lager und schaute sich wahrscheinlich wieder um, was er wieder Bestellen musste. Die Tür schwang auf, Law gefolgt von Bepo und zwei weiteren Männern, setzten sich an einem Tisch am Fenster. Draußen schneite es  zum glück nicht mehr so heftig wie heute morgen. ,,Der Kerl will dir seine kleine Tochter bekannt machen. Also ich glaub nicht das er jeden seine Tochter bekannt macht. Wenn das ihm nicht ernst ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Aber ein gut gemeiner Rat, schleim dich auf jeden Fall bei der kleinen ein. Sie sind meist der entscheidender Punkt. Akzeptiert die kleine dich, weiß Mihawk, dass du die richtige bist. Ich glaub nicht das er jemanden für sein Bett sucht, um sie dann nächste Woche, gegen jemand anderen einzutauschen." Wow, das eines Tages von mir so eine Moralpredigt kommt. Innerlich klopfte ich mir auf die Schulter. Nervös schaute sie in seine Richtung, wo er in ruhe isst. Aber ich verwette mein Arsch das der Kerl wusste auf was er sich da ein lässt, er sah nämlich etwas älter aus als Nojiko. ,,Ich geh die nächste Bestellung aufnehmen,ruf schon mal Sabo." sagte ich mit den Blick auf Law gerichtet der seine Leute beobachtet die wild mit einander rum diskutieren, erst als Nojiko die Küche verlässt nehme ich mein Block und Stift in die Hand und lauf auf die Männern in zivil kleider zu. ,,...kann dir doch egal sein!" ,,Jetzt gib doch zu, dass du ein Fehler gemacht hast!" ,,Shashi! Penguin! Es reicht! Ihr beide hattet dienst! Und ihr beide werdet die Verantwortung dafür tragen!" zischte Law die beiden an. Erst als ich neben Law stehen bleibe, schauen mich beide an. Nur Law schenkte den beiden ein letzten ernsten Blick, lächelnd Küsste ich seinen Haaransatz, ,,Sei doch nicht immer so streng mit deinen Leuten." ,,Anders lernen sie es aber nicht." sein Arm schlingelt sich um meine Hüfte aber er machte trotzdem kein Anstand zu mir hoch zu schauen. ,,Also gut sagt mir was ihr gerne wollt." und schon strahlen die beiden Gesichter von Penguin und Shashi. Nur Bepo schaute schüchtern um sich. Dieser Mann von einem Bär ist mir einfach ein Rätsel... Mit den vier Bestellungen machte ich mich auf den weg zurück in die Küche. Sabo war schon dabei die Pfannen auf den Herd zu stellen. Da schaute mich Nojiko mit diesen bekannten grinse an, ,,Offiziell?" zur Antwort nickte ich, statt das ich vor freunde los schrie oder rum kicherte, war es Nojiko. Sie sprang regel recht vor Freude hin und her. Ich beobachte dieses Spektakel, bis ich lachen ihre Hände in meine Hand nähme, Gemeinsam springen wir lachen auf und runter. Erst als Sabo uns einen Koch löffel hinter her schmeißt gehen wir beide Auseinander. Das war deutlich genug, um zu verstehen zu geben das wir weiter Arbeiten sollen.