Die Begegnung♡

Der Anruf

Viel Spaß♡♡

INZWISCHEN IM ZIMMER

Louis hatte bei seinem Zimmer sogar ein eigens Bad dabei. Wir zogen uns zusammen dort um und legten uns danach wieder aneinander gekuschelt ins Bett. Bis mein Handy vibrierte. Man wo ist das blöde Ding. Achja in meiner Hose. Als ich drauf schaute leuchtete am Bildschirm "Polizei" auf. Ich hoffe sie haben ihn eingesperrt.

El: Hallo?

Polizist: Mrs. Carter?

El: Ja das bin ich.

Polizist: Ich habe für sie eine Gute und eine Schlechte Nachricht.

El: Okay sagen sie bitte zuerst die Gute.

Polizist: Also die Gute ist ihr Vater wurde eingesperrt auf Lebenslang. Und die schlechte Nachricht....Es tut mir leid, aber wir haben ihre Mutter tot aufgefunden.

El: ..... i-i-i-ich..... danke, dass Sie angerufen haben....

Polizist: Mein Beileid. Auf wiederhören.

Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt oder? Ich kanns nicht glauben. Dieser mieser *piep* *piep* hat sie wirklich umgebracht. Wie konnte er dass nur tun??! Was soll ich denn jetzt nur machen? Ich realisiere gerade gar nichts mehr, nichtmal dass ich weinte und Louis auf mich ein sprach.

Lou: El?! Was ist los??

Ich ging wie gesteuert ins Badezimmer und schloss mich ein. Ich lehnte mit dem Rücken an der Tür, die ich hinunter zum Boden rutschte. Nun heulte ich schon wie ein Wasserfall. Zuerst der Vorfall mit meinem Vater.. nein mein Vater ist er nicht mehr. Und nun bringt er auch noch meine Mutter um.

"El mach bitte die Tür auf", hörte ich  Perrie sagen. Ich stand unter Schock und konnte deswegen nicht antworten. "Eleanor was ist passiert", hämmerte Austin an die Tür.

"Bitte wir machen uns Sorgen", mischte sich Nicole ein. Ich versuchte langsam auf zustehen, es gelang mir nur mit sehr viel Mühe.

Meine zitternde Hand schloss ganz langsam auf, als das passiert, wurde die Tür aufgerissen und Louis, Perrie, Nicole und Austin fielen mir um den Hals. "Was ist passiert Schwesterherz?", fragte mein Bruder mich fürsorglich. In ganzen Sätzen konnte ich zwar nicht reden, aber ich hoffe denoch, dass sie mich verstehen werden.

El: Anruf..... Mama...... tot....... Papa.... sie... umgebracht.... heute (nach dem wort heute brach meine stimme weg und ich sackte zusammen)

A: Was?! Nein Oder?

El: D-doch...

P: Komm setzen wir uns in die Küche, ich mach euch beiden einen warmen Kakao.

Weil ich nicht gehen konnte, hob mich Louis hoch und trug mich auf den Sessel. Er setzte sich neben mich. Jetzt saß ich zwischen Louis und meinem immer noch traurigen Bruder, dessen Hand ich ganz fest hielt. Warum genau vor Weihnachten? Warum nur? Was habe ich getan, dass es mir und Austin passieren musste.

P: Hier bitte. Also was ist genau passiert.

"Also... ich lag mit Louis im Bett als mein Handy zu vibrieren anfing. Auf dem bildschirm leuchtete der Name Polizei auf. Als ich abnahm, sagte er mir er hätte eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute währe mein Vater wurde Lebenslänglich eingesperrt, und die Schlechte, Mama wurde tot aufgefunden...."

Ich fühlte mich gerade nur schwach. Ich konnte mich nicht bewegen, nichts mehr sagen, gar nichts.

Nun war es still, boah wie ich diese Stille hasse, das wussten Perrie und Austin auch, deswegen beganen die beiden zu reden.

A: Keine sorge kleine, es wird nichts mehr passieren.

Lou: Genau. Er ist jetzt hinter Gittern.

H: Ihr habt ja noch uns.

N: Und MICH!

El: Danke Leute ihr seid die besten, aber ich möchte jetzt gerne alleine sein, leg mich mal hin.

Lou: Warte ich komme mit.

Er nahm mich an der Hand und ging ins Zimmer mit mir an der Hand zurück. Ich kuschelte mich sofort an ihn ran und schlief auch bald ein. Diese Nacht träumte ich von nichts, gar nichts. Am nächsten Morgen schlief ich bis am Nachmittag um 5 Uhr. Ich hatte Glück, dass ich erst ende Jänner wieder Modeln musste. Also hatte ich genug Zeit.