Story of my life (Harry Styles FF)

14. Kapitel

WOOOOW ihr seid echt krass :D *o* schon 3.200+Votes *o* Ich hätte echt niemals gedacht das diese Story sooo gut ankommt <3 daher danke an alle die sie lesen & kommentieren & voten einfach DANKE <3 Ihr könnt ja auch gerne bei In Heaven meiner andren Story vorbeischauen hihi ;) Los geeehts...

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Nach einer langen aber total tollen Nacht, wachen wir auf. Wir kuscheln noch etwas, bevor Harry aufsteht, er ist immernoch nackt. "Wohin gehst du?" will ich wissen. 

"Duschen, willst du mit kommen?" lacht er. 

"Nein, ich liege hier grade so bequem, komm wieder her." ich klopfe auf den leeren Platz neben mir.

Er kommt gibt mir aber nur noch einen Kuss. "Wenn ich geduscht bin komme ich." 

Ich döse wieder leicht ein und werde aber kurze Zeit später wieder durch einen Kuss und lauter Wassertropfen, die sich auf mir verteilen geweckt. "Harry." quietsche ich. Er lacht nur. Ich öffne meine Augen und sehe in seine. Seine Haare sind noch ganz nass und hängen herunter, ich muss bei diesem lustigen Anblick auch lachen und er schüttelt seinen Kopf und ich werde wieder ganz nass. Ich schreie auf und werfe ein Kissen nach ihm, was in einer Kissenschlacht endet. 

Als wir beide vor lachen nicht mehr können, liegen wir einfach nur so nebeneinander im Bett und schauen uns an. 

"Harry?!"

"Hm?!"

"Kannst du wieder etwas singen? Für mich?"

Er lächelt und küsst mich wieder, "Aber auch nur weil du es bist." Er steht auf und geht zu seiner Gitarre. Dann setzt er sich neben mich und fängt an zu spielen. Ich liege neben ihm auf dem Bett und schaue ihm beim Spielen zu.

Als er anfängt zu singen bekomme ich wieder eine Gänsehaut.

"Isn't she lovely,

Isn't she wonderfull,

Isn't she precious,

Less than one minute old,

I never thought through love we'd be,

Making one as lovely as she 

But isn't she lovely made from love..."

Nach der letzten Zeile, läuft mir eine einzige Träne, an meiner Wange herunter. "Harry, das war...du bist...ich bin sprachlos, schon wieder. Du musst Sänger werden."

Er küsst mich und wischt die Träne weg. "Danke, my lovely, aber wie soll ich denn Sänger werden. So gut bin ich jetzt auch wieder nicht." 

In dem Moment lief Gemma an der Tür vorbei steckt kurz ihren Kopf zur Tür rein, "Doch bist du, sei nicht so bescheiden." und geht wieder.

Wir müssen beide lachen. "Wirklich Harry, sie hat recht." 

---2 Wochen später---

"HARRY! HARRY, SCHNELL KOMM HER!" schreie ich aus dem Wohnzimmer, er ist in der Küche bei seiner Mum.

Er kommt angelaufen, aber da ist es schon zu spät, das was sie ihm Tv gezeigt haben, war nur ganz kurz. "Was ist?" er hebt die Hände und starrt mich geschockt an. 

"Am Samstag, ist in London das X-Factor Casting. Du musst unbedingt dahin." ich starre ihn mit großen Augen an. 

"Was? Nein, ich...nein..." er schaut auf seine Hände, er ist nervös.

Ich nehme seine Hände in meine und sage ihm er soll mich ansehen. Als seine grünen Augen endlich in meine sehen, fange ich an zu reden."Hör zu, das ist eine einmalige Chance, bitte geh dort hin, du wirst es bestimmt nicht bereuen. Wenn sie sich nicht genauso in dich verlieben wie ich dann sind sie echt dumm." ich lächele ihn sanft an und er lächelt jetzt auch.

"Aber ich muss noch mit Mum darüber reden, ich muss ja irgendwie dorthin komme-"

"Harry, wir fahren dich natürlich, Sydney hat recht. Gemma wird bestimmt auch mitkommen. Ich muss sie gleich anrufen." Anne war ins Wohnzimmer gekommen, sie hatte alles mitgehört, ja, Familie Styles bekommt echt alles mit.

"Okay, London wir kommen?!" fragte Harry noch immer etwas zögerlich.

"Ohjaaa London,wir werden sowas von kommen. Komm wir müssen ein Lied aussuchen, dass du singst oder am Besten zwei, man sollte ja immer vorbereitet sein. Ich helfe dir dann beim Auswendig lernen." Ich zog an Harrys Hand, aber er stoppte im Flur. "Warte, ich mache das alles allein, ich will dich mit dem Lied überraschen, dass ich singe, du hörst es dann erst auf der Bühne." Ich spiele es beleidigt zu sein und schmolle. Er lacht und küsst mich, schiebt mich dann aber sanft aus der Tür. "Du musst dann jetzt leider gehen, so leid es mir tut das sagen zu müssen. Bis Samstag sind ja nur noch 3 Tage, ich habe viel zu tun."

Wir verabschieden uns und ich gehe nach Hause.

Ehe wir uns versehen, ist es schon Freitag morgen und wir sitzen, die letzte Stunde im Unterricht. Seit ich nicht mehr mit Sam zusammen war, sondern mit Harry, saß Harry jetzt neben mir und Sam auf Harrys, ursprünglichen Platz, darauf hatten wir uns geeinigt und Sam war mehr oder weniger einverstanden. 

Harry zappelte schon die ganze Zeit neben mir wie ein verrückter und trommelte mit seinen Fingern auf dem Tisch herum. "Harry beruhig dich doch, bitte. Es ist doch erst morgen so weit." flüstere ich ihm zu. 

"Ich kann nicht, ich bin so nervös." er hält einfach nicht still, deshalb nehme ich seine Hand in meine und versuche ihn zu beruhigen, in dem ich seinen Handrücken mit meinen Fingern, streichel.

Er wird zwar etwas ruhiger, aber zappelt immer noch, ich verdrehe nur die Augen und lache. Dieser Junge, er macht mich einfach verrückt, im postitiven Sinne natürlich. Ich liebe seine verrückte und liebevolle Art und manchmal ist er eben auch sensibel, vielleicht zu sensibel.....

...."Bitte, Harry, das wird echt nicht so schlimm wie du denkst, sie werden dich mögen und du kommst weiter."  Jetzt rede ich schon seit geschlagenen 2 Stunden auf Harry ein, der heulend in seinem Bett liegt und ich neben ihm. (Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass Hazza, so aufgeregt vor dem Casting war, das er geweint hat, ich fände es süß :D <3)

"Ne-eein, ich werde mich bestimmt blamieren....ich will da nicht hin."

"Hazza, wenn du nicht dort hingehst, trete ich dir in deinen kleinen süßen Arsch." 

Es war schon dunkel, bestimmt schon 20 Uhr. "Komm, beruhig dich mal etwas, geh duschen und dann versuchen wir zu schlafen, sonst bist du morgen nicht ausgeschlafen genug."

"Okay,..." murmelt er und schleppt sich mit gebeugtem Kopf aus dem Zimmer. Ich seufze als ich das Wasser im Bad laufen hör und lasse mich zurück auf das Bett fallen. Ich finde ihn einfach zu niedlich, wenn er so ist. Vielleicht auch ein kleines bisschen nervig, aber damit komme ich klar. Er wird das schon schaffen. Ich glaube ganz fest an ihn. 

Ich habe mir meinen Schlafanzug bereits angezogen und liege zugedeckt im Bett, als Harry endlich ins Zimmer kommt. Er scheint sich beruhigt zu haben. Nur in Boxershorts legt er sich neben mich. Ich berühre seine Wange und streiche ihm ein paar nasse Harre aus dem Gesicht. "Gehts dir jetzt besser?" frage ich sanft. Harry nickt nur. "Komm lass uns jetzt schlafen, morgen wird ein langer Tag. Gute Nacht, Hazza." Er nimmt mich fest in seine Arme und wir kuscheln uns aneinander. "Gute Nacht, Sydney Schatz." Und so schlafen wir ein.

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Was haltet ihr von der ganzen X-Factor Idee?? Schreibts mir doch bitte Mal. :)

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :) 

Kommentieren & Voten <3