Kapitel 16

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Caty's P.O.V.

Unten angekommen lief ich schnell in die Küche von da kam das laute Geräusch nämlich.

Als ich sie betrat bekam ich einen Schock.

Mein Vater lag auf dem Boden und vor mir stand Jason und bedrohte mich mit einem Messer.

«Was willst du von mir!!!» schrie ich Jason an und einige Tränen sammelten sich in meinen Augen.

Ich versuchte sie zu unterdrücken, weil sie ein Zeichen von Schwäche waren und ich wollte keine Schwäche zeigen.

Jason reagierte nicht auf meine Frage.

Er kam nur immer dichter auf mich zu.

Sofort drehte ich mich um und versuchte weg zu laufen.

Ganz schnell rannte ich zur Haustür, drehte den Knauf um und merkte das sie abgesperrt war.

Verzweifelt suchte ich den Schlüssel. Doch er war nirgends zu finden. «Scheisse!!!» schrie ich ganz laut und drehte mich um, um zum Hintereingang zu laufen.

Jason stand schon vor mir.

Das Messer hoch gehoben und auf mich gerichtet.

Sein Blick war der eines Killers.

Ich zitterte am ganzen Körper und konnte meine Tränen jetzt nicht mehr unterdrücken.

In diesem Moment dachte ich wirklich ich würde sterben.

Ich suchte hinter ihm alles ab.

In der Hoffnung eine Fluchtmöglichkeit zu finden.

Doch ich hatte Pech und saß in der Falle.

Da viel mir etwas ein.

Hinter mir stand eine Statue.

Ich nahm sie Blitzschnell und rammte sie ihn gegen den Kopf.

Er viel sofort um.

Ich schrie vor Freude bis mir mein Daddy wieder ein viel.

Ich rannte zu ihn und beugte mich zu ihn herunter.

«Daddy wach auf!» schrie ich.

Er regte sich kein bisschen.

Überall auf seinem Körper war Blut. Ich schüttelte ihn doch wieder keine Regung.

Noch mehr Tränen flossen aus meinen Augen, so dass ich nicht mehr klar sehen konnte.

Ich suchte seinen Puls doch fand ihn nicht.

«Bitte sei nicht tot.

Bitte sei nicht tot.» flüsterte ich schnell hintereinander.

Ich stand auf und holte einen nassen Lappen.

In der Hoffnung, wenn ich ihn den über den Kopf streichte, dass er denn aufwachte.

Doch das war nicht der Fall.

Ich beugte meinen Kopf über seine Brust um zu hören ob sein Herz noch schlug.

Das tat es nicht.

Ich schrie ganz laut «Du bist nicht tot!!» und rüttelte ihn dabei.

'Denk nach Caty was könntest du machen, damit er wieder zu sich kommt.'

Ich öffnete die Augen weit als mir Herzruckmassage einfiel.

Sofort machte ich sie.

Nach fünf Minuten Herzruckmassage hörte ich auf.

Die ganze Zeit lang hatte ich geweint und meinen Daddy angeschriehen.

Jetzt sackte ich in mich zusammen und überlegte was ich sonst noch tun könnte.

Mir fiel etwas ein.

Ich wählte die Nummer von dem Notruf.

Eine Frau nahm ab und ich erzählte ihr alles.

Sie schickte sofort einen Krankenwagen und die Polizei.

Nach dem ich aufgelegt hatte ging ich wieder in den Flur um zu gucken ob Jason noch da lag.

Er war weg!

Sofort durchzuckten meinen Körper Angstwellen.

Ich lief so schnell ich konnte zurück in die Küche und holte mir ein Messer. Danach lief ich wieder zurück in den Flur.

Ich drehte den Türknauf  von unserer Haustür wieder einmal und die Tür öffnete sich.

Der Mistkerl musste wohl einen Schlüssel haben!

Das zu wissen bereitete mir eine Heidenangst.

Nach wenigen Minuten kam auch schon die Polizei und der Krankenwagen an.

Die Polizei nahm mich mit zur Polizeistation um mich zu befragen und meinen Dad stellten die Ärzte für tot.

Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte und den Grund zum leben wusste ich auch nicht mehr.

Hey Leute,

wie immer hoffe ich das euch das Kapitel gefallen hat. Lasst mir ein Vote oder Kommi da, wenn ja.

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