Survival

Kapitel 27

Caty's P.O.V.

Niemand hob ab.

Sollte ich nun zur meinen Großeltern hin fahren auf gut Glück und hoffen, dass es meine richtigen Großeltern waren?

Aber was hatte ich schon zu verlieren?

Nichts ganz genau.

Ich schnappte mir die Autoschlüssel und ging zur Garage.

Mist konnte ich überhaupt Auto fahren?

Sollte ich mir nicht lieber ein Taxi rufen?

Ach quatsch das würde mir zu teuer werden.

Also stieg ich in den roten VW Golf, startete den Motor und fuhr los.

Ein Glück hatte das Auto eine Automatik Steuerung sonst wäre ich am Arsch gewesen, weil ich nicht mehr wusste wie man mit Steuerknüppel fährt.

Aber das Auto hatte kein Navi, deswegen musste ich mit einer Karte fahren.

Es war ganz schön schwierig sich gleichzeitig auf das fahren und aus die Karte zu konzentrieren.

Nach einer guten Stunde kam ich bei den Eltern von meinem angeblichen Vater an.

Sie wohnten in einem kleinen alten Haus.

Von aussen schaute es ganz nett aus.

Erst wollte ich wieder zurück fahren, weil ich schiss bekam, dass es doch nicht meine Großeltern waren.

Aber nach einer Weile in den ich mit meiner Unentschiedenheit gekämpft hatte stieg ich dennoch aus dem Wagen, ging zur Haustür und klingelte.

Nach dem zweiten klingeln wurde die alte Tür mit einem lautem knarren von einer altem kleinen Dame mit grauen Haaren geöffnet.

Sie trug eine blumige Kittelschürze.

Sie musterte mich eine Zeit lang mit ihren grauen Augen.

Das schweigen wurde mir langsam unangenehm, aber ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Da sagte die alte Dame plötzlich: «Caty Gut, dass du auch mal wieder hereinschaust ich hab dich schon Jahre nicht mehr gesehen.»

Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

«Hallo Oma?»

Fragte ich sie und sie schaute mich komisch an.

«Wieso klingt dass So als wenn das eine Frage wäre.

Was ist los meine kleine Caty?

Ach das kannst du mir drinnen erzählen.

Komm doch erst einmal rein.»

Sagte meine Oma freundlich zu mir.

«Danke.»

Sagte ich und betrat das alte Haus. Es war schön eingerichtet in einem alten Stil, bei dem man sich gleich wie zu hause fühlte.

Meine Oma ging vor und begleitete mich zum Wohnzimmer.

«Möchtest du etwas zu essen?

Du siehst so ausgehungert aus.»

Ich nickte dankend und sagte:

«Ja danke das wäre echt nett.»

Die alte Frau sah mich liebevoll an und begab sich zur Küche.

Ich setzte mich auf das grosse Sofa und nach einer kurzen Zeit kam meine Oma mit einem Teller Kekse zurück, den sie vor mich hin stellte. Ich nahm mir einen Kekse und aß ihn.

«Die schmecken richtig lecker.» Sagte ich zu ihr.

«Also Caty was treibt dich her.

Ich sehe es dir doch an, dass du etwas los werden willst.

Ich wusste gar nicht wie ich Anfangen sollte.

Also fragte ich:

« Wann war ich das letzte mal hier?»

Hey Leute,

Sorry das in diesem Kapitel nicht So viel passiert ist.

Trotzdem hoffe ich dennoch, dass es euch gefallen hat.

Ich verspreche euch hoch und heilig, dass das nächste Kapitel spannender wird. ^^