Kapitel 21

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Caty's P.O.V.

Ich schlug also mein Tagebuch in der Mitte auf, weil vorne nur Geschichten waren wo ich 10 Jahre Alt war und fing an zu lesen.

Liebes Tagebuch,

Es ist jetzt früh am Morgen, gestern ist nicht viel passiert, deswegen hab ich nicht geschrieben. Aber heute wird ein ganz grosser Tag sein!

Ich werde nämlich zu der besten Party des Jahres gehen mit Maria! Ich bin schon so aufgeregt!

Ich muss jetzt los runter Frühstück essen.

Und damit hörte mein Tagebucheintrag auf.

Ich erinnerte mich irgendwie an den Tag, deswegen laß ich mir den nächsten Eintrag auch gleich durch.

Liebes Tagebuch,

...

*Zeitsprung zur kurz vor der Party*

Ich war schon mega doll aufgeregt! Maria wollte um 20.00 Uhr hier sein. Ich sah auf die Uhr.

Es war bereits 20.12 Uhr.

Wo blieb sie nur!

Ich betrachtete mich zur Kontrolle ob ich gut aussah noch einmal im Spiegel.

Und ich sah noch Gut aus.

Meine Haare trug ich offen und sie vielen mir leicht über die Schulter. Ausnahmsweise hatte ich mir smokey eyes geschminkt.

Sonst schminkte ich mich nicht doll.

Ich hatte ein wunderschönes weisses kurzes Kleid mit Spitze und dazu die passenden weissen High Heels an.

Plötzlich hörte ich von draussen ein Hupen.

Das war bestimmt Maria.

Sofort lief ich raus und tatsächlich sie war es.

«Hey!»

Sagte ich zur Begrüßung als ich eingestiegen war und umarmte sie. «Hey und bock auf Ne Party?» Fragte sie mich als wir uns aus der Umarmung gelöst hatten.

«Ja klar und du?»

«Natürlich!!

Wer hat bock auf Party?

Ich hab bock auf Party!!!»

Jubelte sie und ich musste lachen, weil sie sie gute Laune hatte.

Maria schmiss den Motor an, drehte die Musik auf ganz laut und wir fuhren Los.

Die ganze Zeit sangen wir die Lieder die gerade spielen mit.

Schon alleine die Autofahrt war der H.A.M.M.E.R.!!!

Ich war sooooooo meeeegggaaaa glücklich!!!

Maria parkte an der Villa von Alexander.

Es war kaum noch Platz zum parken, denn er schmiss die Riesen Mega Party!

Und wir waren eingeladen!

Naja Maria und ich waren ja auch beliebt deswegen war es kein Wunder, aber wir freuten uns trotzdem.

Schnell stiegen wir aus Maria's Wagen aus und liefen zu der Villa. Von aussen hörte man schon die laute Musik dröhen.

Ein Wunder, dass die Nachbarn die Polizei nicht riefen.

Aber egal wir betraten das mega grosse Haus und Alex kam uns schon entgegen.

«Hey alles gute zum Geburtstag!» Wünschte ich ihn, gab ihn sein Geschenk und umarmte ihn.

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