Eine wundervolle Nacht

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"Bitte! Tu es für mich und deine Freunde" er sah mich flehend an. "Wir machen es so. Ich komme zum eurem treffen und anhand der Jungs die kommen entscheide ich ob ich dabei bin oder nicht. So fern wir genügend sind. Also ist das weder eine ab- noch zusage, alles klar?" Er nickte begeistert "wann soll ich da sein?" "Heute Abend. Bis dann Leonie" "tschau Joschka" ich machte mich fertig um am Abend dort zu sein. Als ich am Teufelstopf ankam saßen drei gestalten am Boden. "Leonie?! Du kommst echt?" "Ah! Irgendwer?! Ich will nur sehen wer kommt. Vielleicht bin ich Dann mit von Der Partie. Hello Maxi und Juli." Ich setzte mich zwischen den kleinen jungen und maxi hin. Ein arm auf mein aufgestellten knie gelegt und mit der anderen abstützen. "Also. Wer bist du?" "Ich bin Nerv. Der Sohn der Hexe" "er hat uns überredet" warf Maxi ein. Ich gab ein Verstehendes nicken von mir. Juli und Maxi waren der Meinung das niemand mehr kommt. Sie stehen auf und liefen weg mit den Worten: "es kommt niemand mehr!" "Ich wär mir da nicht so sicher" erwidert Raban und tauchte mit Joschka und Vanessa am Hügel auf. Ich stand auf. "Meine Beine"(Juli) "meine Seele"(Nerv) "und mein ganzes Herz" der Verräter Leon tauchte auf. Sofort fing ich lauthals an zu lachen "das passt zu dir, Leon. Zu einem Verräter" ich grinste ihn belustigt an. Er trug einen Cowboy Anzug mit Lampen und Pailletten. Das sah zu komisch aus. "Kommt wir gehen. Wir gehen zu Hatschi Ben hatschi"(Maxi) "in seine Geheim Erfinder Werkstatt"(Joschka) wir liefen los, aber neben Leon hielt ich an "wenn eine Frau vorbeikommt nimmt man den Hut ab und verbeugte sich" sagte ich und führte es vor. Bei Hatschi angekommen hörte ich erst zu als Leon was von Rädern erwähnte: "ich zeig dir was!" Leon folgte ihm und auch ich ging hinein. "Das ist sentimental! Sie lagen überall in der Stadt! Bis auf eins" "das war Dann wohl meins!" Mischte ich mich ein. Er sah mich überrascht an. Er sagte Leon das er sie selbst reparieren soll. Daraufhin ließ Vanessa ihre weibliche Seite Hatschi dazu bringen uns was zum essen zu geben "dann sehen wir uns morgen früh auf dem barg am Rand. Ich packe meine Tasche. Bis dann" gähnend lief ich weg. Zuhause holte ich schnell schlaf Sachen um mich im Bad zu verkriechen. Als ich fertig war, lag Markus im meinem Bett "hi Schatz!" Sagte ich und kuschelte mich an ihn "Hey Süße. Dich hat auch jemand besucht?" "Joschka. Ich fahr mit, um Fabi wieder zu sehen. Du nicht, oder?" Er schüttelte den Kopf "warum machst du bei dem Theater mit?" "Für meine Freunde. Ich lasse sie nicht im Stich!" Er küsste mich innig. Er beugte sich über mich bis er sich sanft löste "mehr als zwei Jahre" sagte er glücklich "seit dem bist du meins!" fuhr er fort. Es ließ Mich immer mehr lächeln. "Und meine liebe zu dir" er unterbrach mich Kurz in einem innigen Kuss "ist genauso wie am Anfang. Ein lodernes Feuer" sagte ich und zog den grinsenden Markus wieder zu mir. Erneut verloren wir uns im einen innigen Kuss. Ich drehte ihn auf den Rücken und setzte mich auf seinen Bauch. Er lachte tief und zog meinen Kopf runter. Wir küssten uns wild als ich eine Hand an meinem Bauch fühle. Sie fuhr zu meinem Rücken und wieder zum Bauch. "Ich habe das Gefühl dich von Tag zu Tag mehr zu lieben" sagte er und küsste mein Unterkiefer. "Ich danke dir das du mich solche Gefühle fühlen lässt." Er küsste meine Nasenspitze "ich Dank dir, dass du mir immer wieder neue Sachen beibringt. Ob es jetzt für die schule ist oder einfach nur klugsche**en" jetzt küsste er meine Stirn. "Ich danken dir, dass ich von meinem Vater weg kommen kann und einfach ich sein kann" meine linke backe bekam einen Kuss "ich danke dir, dass ich dein wunderschönes Lächeln, jeden Tag bewundern darf" meine rechte backe würde nicht vergessen "ich danke dir, dass du meine Wunderschöne und einzigartige Freundin bist" meine Oberlippe bekam jetzt auch ein Kuss "ich danke dir, dass ich durch dich mein zuhause gefunden habe" meine Unterlippe wurde geküsst "ich danke dir, das du mit so einem Idioten wie mir aushältst" er drückte meine Stirn an seine. "Ich danke dir, dass du meine Freundin bist, bei der ich immer willkommen bin. Ich danke dir, dass ich dich lieben darf" jetzt küsste er meine Lippen. Als wir uns lösten wischte er schnell eine Träne aus meinen Augen "ich liebe deine idiotische und wundervolle Art" ich küsste ihn wieder. Er streichelte meinen Rücken rauf und runter. Kurz spielten seine Finger mit meiner Pyjamahose, um danach von vorne anzufangen. Meine Hände wanderte seinen deutlich spürbaren six-Pack nach, auf seine Brust und dann die Seite wieder hinunter. Wir würden immer wilder als seine Hände vorsichtig an meine brüste griffen und die Erinnerung an unser letztes mal ließen mich Forscher werden...

* nächster Morgen*

Ich wachte auf und das erste was ich sah war das Gesicht von Markus. Jetzt würde ich ihn eine ganze Weile nicht mehr sehen. Und mit der Erinnerung an letzte Nacht war das nicht wirklich leichter. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte einen schnellen Herzschlag "du bist aufgeflogen, Markus" grinste ich. Er lachte nur. "Woher sollte ich auch wissen das du deinen Kopf auf meine Brust legst?" Ich kicherte. Er wollte nur das ich länger da blieb "ich muss los" sagte ich traurig und erhob mich langsam aus meinem Bett. "Leo. Bleib hier. Es ist so kalt und einsam ohne dich" "komm du doch mit?" Er sah nachdenklich an die Decke. Ich packte meinen Regensicheren Rucksack mit allem möglihen. Vorallem mit viel Wasser. Die anderen müssten selbst sehen wo sie bleiben wenn sie kein Wasser haben. Ich wusste das meine Eltern von gestern Mittag bis Morgen früh weg sein würden also schrieb ich einen Zettel um ihn in die Küche zu legen. Meinen Schlüssel legte ich neben Markus. Als ich fertig gepackt hatte, zog ich mich an. Gerade wollte ich meinen BH schließen als warme Hände mir das abnehmen. "Augen zu und Hände hoch" ich seufzte und machte was er wollte. Er strich mir ein Großes T-Shirt über, dirigierte meine arme wieder nach unten und legte mir eine Jacke um die Schulter "perfekt" ich blickte in einen Spiegel und grinste. Das Shirt hatte er zum zweijährigen bekommen. Er fand es, genau wie ich, lustig. Die Jacke zog er oft an. Sie war warm, aber nicht zu heiß. Einfach angenehm. Ich küsste ihn. "Du gehst wieder Kart fahren, oder?" Er nickte bedrückt "Pass auf das euch nichts passiert. Wenn ich zurück komme Brauch ich dich im ganzen, klar?" Er grinste und nickt. Dann sah er mich ernst an "du bist stark. Wenn dich einer nervt oder anmacht verpasst ihm eine. Du gehörst nämlich mir, okay?" Ich nickte ebenfalls ernst "dann erzähl ich dir von ihm und wenn es einer der Kerle war verprügel du ihn noch einmal, okay?" Wir sahen uns an und lachten "so machen wir's. Viel Spaß, Honey" ich küsste ihn erneut und lief raus. Schnell holte ich mein neues rad (das alte war zu klein) und fuhr zum Berg. "Was wohl? Er stirbt" sagte Vanessa. Ich hab keine Ahnung worum es geht , aber es interessiert mich nicht. "Dann können wir ja los" sagte ich und fuhr etwas vor "ist das nicht die Jacke von Markus?" Fragte Vanessa sofort. Die Jungs sahen mich komisch an "was dagegen?" "Ihr seit immer noch zusammen. Wie lange jetzt?" "Mehr als zwei Jahre, du Verräter!" Er sah sehnsüchtig zu Vanessa, aber ich fuhr los.

Leonie, die Feuertänzerin  (DWK vs. Gonzo Gonzales / Die Biestigen Biester)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt