Kapitel 4

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Sie steht hinter mir und küsst meinen Hals. Ihr Atem trifft immer wieder mein Ohr. Ich kann es nicht glauben. Was passiert hier gerade? Ich werde ganz rot. Sie kichert. Ihre Hände streicheln langsam und zärtlich meine Hüften. Ich kann mich nicht einkriegen. Sie flüstert in mein Ohr. "Dann sehen wir mal." Dann wandert ihre Hand langsam zu meiner Brust und greift sie. Sie massiert sie ganz zärtlich. "Du wehrst dich nicht. 1. Punkt dafür."Dann grinst sie. Sie massiert sie immer stärker bis sie dann in Windeseile unter mein Shirt gelangt. Es fühlt sich gut an. Und ich weiß nicht wieso aber ich kann es nicht übers Herz bringen sie abzuweisen. Gefällt es mir? Will ich es vielleicht sogar? Sie küsst weiter immer wieder zärtlich meinen Hals. Dann beißt sie ihn. "Aua?!" Sie lacht wieder. "Also nein? Dann wehr dich." Doch ich kann es nicht. Ihre andere Hand rutsch runter. Zwischen meine Beine. Zuerst über der Hose. Sie streichelt mich und ein warmes Gefühl strömt durch meinen ganzen Körper. "Mi-.. Michelle.." "Ja? " fragt sie.  Ich weiß es nicht. Ich will einfach nicht, dass sie aufhört doch ich bin so verwirrt. Wieso will ich das nicht verhindern? Ich schweige.. Und dann."Was tust du da?" Sie grinst. "Ich will dich lieben." Ich werde noch roter. Langsam und schüchtern spreize ich meine meine. "Oh." Sie grinst noch mehr. Dann zieht sie mich von hinten zur Couch und dreht mich um. Sie zieht mich auf ihren Schoß. Dabei fässt sie mich ganz wild überall an. Mein Arsch,meine Brüste und mein Nacken. Ich stöhne. Was?! Was tu ich hier? Sie lächelt mich mit ihren süßen Hundeaugen an. Dann rutscht ihre Hand IN meine Hose. Sie streichelt mich weiter. Ich hoffe ich werde nicht feucht davon.. "Oh wie schön.. Wie feucht du wirst."Scheiße!  Sie leckt sich über die Lippen. Mir wird so unglaublich warm.. Dann.. plötzlich.. Liegt mein Shirt unten. Wie? Wie hat sie das gemacht? Ihr Gesicht nähert sich meinen Brüsten. Dann küsst sie sie. Mir wird ganz schwummrig. Sie zieht meinen BH nach unten und küsst meinen Nippel. Dann guckt sie zu mir hoch. "Du wehrst dich zwar nicht aber du machst auch nicht mit. 1. Punkt dagegen." Trotzdem lächelt sie. Dann leckt sie meine Nippel. Erst den einen dann den anderen. Nun küsst sie mich. Sehr liebevoll und zärtlich. Dann etwas wilder und dann weißt sie meine Unterlippe. Aufeinmal geht es nicht mehr anders. Ich lege meine Arme um sie und bewege mich mit. Ihre Hand macht mich feucht. Sie hebt mich hoch und schmeißt mich auf die Couch. Ich liege hilflos auf dem Rücken wie ein Marienkäfer. Ich kann nicht so schnell gucken und schon ist meine Hose unten und sie...sie liegt zwischen meinen Beinen. Sie küsst mich dort...über meinem Höschen. Ich kann es nicht glauben. Ich kann nicht warten. "Bi-bi-bitte..leck mich." Sie guckt mich mit leuchtenden Augen an. "2. Punkt dafür. Du fässt mich an. 3. Punkt. Du bettelst mich an." Sie zieht mir mein Höschen aus und spreizt meine Beine weiter auseinander. Dann küsst sie erst ein Stückchen weiter oben und rutscht dann immer weiter nach unten bis sie an meinem Kitzler angekommen ist. Sie guckt mich noch ein Mal an,schließt die Augen und fährt mit ihrer Zunge ganz langsam über ihn. Meine Beine zittern und ich halte mir den Mund zu. Soetwas habe ich noch nie gefühlt. Sie leckt mich zärtlich. Manchmal kreist sie mit ihrer Zunge um meinen Kitzler. Dann wiederum rutscht sie manchmal ein bisschen weiter runter und leckt immer und immer wieder von unten nach oben. Sie nimmt meine zitternde Hand. Dann.. Ihre andere Hand rutsch runter und ich spüre wie einer ihrer Finger langsam in mich eindringt. Erst ist es ein wenig unangenehm doch dann aufeinmal kann ich nicht mehr klar denken. Ich kann nur stöhnen. Lauter und lauter. Ich streichel ihren Kopf während sie immer schneller wird. Dann biegt sie ihren Finger. Sie drückt immer wieder gegen meine obere Wand. "Oh mein Gott!" Ich kann nur noch schreien. Dieses Gefühl zieht durch meinen ganzen Körper und ich verfalle in eine Art Trance. Sie schaut mir tief in die Augen während sie all dies tut. Aufeinmal überkommt mich ein unbeschreibliches Gefühl.. Ich kann nichts mehr dagegen tun, dass meine Beine unkontrolliert zittern. Ich werde immer feuchter und feuchter bis ich mit lautem Stöhnen komme. Dann verlässt mich all meine Kraft und ich sacke einfach ganz langsam auf die Couch. Sie kommt zu mir hoch. "Koste dich." Ich gehorche ihr. Etwas anderes bleibt mir nicht mehr übrig. Ich küsse sie voller Leidenschaft. "Das ist wohl ein ja." sagt sie. "Du bist eine Lesbe" Dann lächelt sie mich an und legt sich neben mich. Sie zieht eine Decke über uns. Ich lege meinen Kopf auf ihre Brust. "Ich kann deinen Herzschlag hören.."  "Ist schnell oder?" fragt sie. Ich kann nicht mehr..

Ich schlafe friedlich ein.

Nichts als Fragen | Girl×GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt