Nichts als Fragen | Girl×Girl

Kapitel 13

Nun ist alles so verwirrend. Ein weiteres wundervolles Mädchen ist in mein Leben getreten. Nicht nur das.. Sie macht mich schwach. Sie ist gutherzig, schön.. Ich weiß gar nicht was mir an ihr nicht gefällt. Doch noch habe ich eine Freundin. Zumindest glaube ich das. Wir schreiben zwar die ganze Zeit doch irgendwas fehlt. Liebe ich sie? Ich weiß es nicht. Vielleicht war sie nur ein Portal. Vielleicht hat sie mich nur in meine wahre sexuell Orientierung eingeführt. Ich weiß es nicht. Noch viel weniger weiß ich wie es weitergehen soll. Wem soll ich vertrauen und wer wird mich glücklich machen? Ich hab so große Angst das Falsche zu tun. Doch.. Wenn ich jetzt Safya nehme.. Bin ich dann nicht ein Arsch?..

Ich entschließe mich Michelle anzurufen. Ich frage Sie ob ich vorbei kommen kann. Sie willigt ein und ich mache mich auf den Weg zu ihr. An der Tür angekommen werde ich nervös. Noch immer weiß ich nicht was das mit dem Mädchen genau zu bedeuten hatte. Noch ist mir unklar ob ich die einzige bin doch es bleibt mir keine Zeit einen Rückzieher zu machen. Sie macht die Tür auf. "Na süße" grinst sie mich an. "Hey" sage ich und komme rein. Ich setzte mich und sie macht mir einen Tee. Dann stellt sie ihn vor mir auf den Tisch und setzt sich selbst. "Da ist etwas worüber ich mit dir reden wollte" stammel ich. "" Ja? "sagt sie fragend." Neulich haben wir uns ja in der Stadt gesehen.. Bevor wir uns trafen hab ich dich schon im Auge gehabt. Mit einem Mädchen. " Sie erschrickt." Oh.. Eh. "

Sie wirkt nicht gerade positiv darauf zu sprechen. Da wird sicher etwas sein." Ja eh..Was war das? "" Was hast du gesehen? "fragt sie." Alles. " Sie guckt geschockt." naja dann weiß ich nicht wie ich dir das erklären soll.. Das erklärt sich von selbst.. "" Hast du was mit ihr? " Sie schluckt." Das ist meine Ex.. Als wir uns trafen war es gerade vorbei.. Wir haben dann wieder angefangen zu schreiben und es lief gut.. "

Aha. Na toll für dich also war ich nur ein Lückenfüller.

"und wie geht es nun weiter?" Frage ich sie. "Ich will dich nicht verlieren.. Aber sie auch nicht." Ich werde wütend. "Wenn dann will ich aber die einzige sein." Sie sieht mich traurig an. "Ich gehe." Ich stehe auf und nehme mein Zeug und als ich gerade zur Tür will nimmt sie meine Hand. "Geh nicht. Es tut mir leid." Doch ich schaue sie nur böse an und gehe. Die Tür knalle ich schön zu. Sie soll meine Wut gut spüren.

Aufgebracht gehe ich dann. In meiner Verzweiflung rufe ich Safya an. "Hey. Willst du was machen?"

Sie hat mich zu ihr eingeladen und nun bin ich bei ihr gelandet. Voller Tränen in den Augen werde ich von ihr empfangen. "Oh gott was ist passiert?" fragt sie ganz entgeistert.
"ich will nicht darüber reden "sage ich und lächel sie gespielt an." willst du dich hinsetzten?" Ich nicke und setzte mich auf ihr Bett. Sie nimmt meine Hand. "Ich will, dass du weißt, egal was ist ich stehe hinter dir."
Wow.. Ich kenne sie noch so kurz und schon ist sie so wundervoll zu mir.. Sie ist so süß.. Alleine ihr Anblick macht mich schwach. Wie sehr ich ihre Gegenwart vermisst habe. Ich küsse sie. Sie ist wunderschön.."Ist es komisch dass ich dich anfassen will? "frage ich ganz zurückhaltend. Sie kichert." Du bist süß "sagt sie und umschließt meine Taille. Sie küsst meinen Hals und ich fang schon jetzt an zu stöhnen. So schwach. Ich falle aufs Bett und sie kommt zu mir runter und küsst mich zärtlich überall während sie mich untenrum streichelt. Zuerst die Innenseite meiner Oberschenkel und dann immer weiter nach innen. Das fühlt sich so gut an. Ich lächel sie an. "Ich liebe dich" oh mein gott. Was hab ich da gesagt? Jetzt schon? Ich bin so enttäuscht von mir ihr so früh zu vertrauen aber sie ist einfach so wie sie ist. Ich umschlinge ihren Hals mit meinen Armen und küsse sie. "nimm mach" sage ich. Sie grinst und bewegt ihre Hand weiter. "Das wäre so ein schöner Moment fürs erste Mal" sie wird rot. Es geht ihr wohl genauso. Mein Herz erfüllt sich mit einem warmen Gefühlt und so unglaublich viel Freude dass ich es einfach nicht fassen kann. Ich ziehe schnell mein shirt aus. Ihre Augen strahlen. "Du bist wunderschön" sagt sie und lächelt. Ich werde rot. Sie umschlingt meinen Körper mit ihrem und küsst dann meine Brüste. Gekonnt öffnet sie meinen BH und leckt dann meinen nippel während sie meine andere Brust zärtlich massiert. Ihr arm ist um meine Taille gelegt und mir wird ganz schwummrig. "Ist es zu früh?" frage ich. "Zu früh für das hier?" fragt sie. "Schon das erste Mal dass ich dich sah habe ich mir das hier ausgemalt." Das hat mir die Sprache verschlagen. Ich gucke nur erstaunt aber kann nicht antworten. Dann als sie sich wieder auf meinen Nippel konzentriert verfalle ich in eine Art Trance und sie lässt mich hinunter aufs Bett. Danach zieht sie sich selbst aus und erleichtert mich dann um meine Höse und mein Höschen. Sie leckt sich die Lippen. Dann legt sie sich zwischen meine Beine und küsst mich liebevoll. Mal in der Mitte und dann wieder an meinen Oberschenkeln. Das macht mich wahnsinnig. Sie schaut mir von unten tief in die Augen und grinst ganz schadenfroh. Dann kommt sie zu mir hoch. "Ich will etwas ausprobieren." Ich schau sie fragend an und sie legt sich aufs Bett. "Komm auf mich. Aber mit deinem Arsch in meine richtung. Plötzlich werde ich ganz puderrot. Meint sie das was ich denke? Ich gehorche ihr und tu was sie sagt bis sie ihre Beine spreizt und mich unten küsst. Ich weiß was kommt und ich bin nicht vorbereitet. Wir fangen an uns gegenseitig zärtlich zu lecken.