Nichts als Fragen | Girl×Girl

Kapitel 15

Wir gehen zu mir nach Hause. Meine Eltern sind da. Wir gehen in die Küche dort sehen wir meine Mutter. "Oh Liebling wer ist denn das?" fragt sie. "Das ist meine Freundin Safya" Sie grinst.'oh wie schön dich kennenzulernen. "Sie gibt ihr die Hand. Alles klar sie hat es nicht kapiert. Ist das jetzt gut? Oh man. Wir gehen dann in mein Zimmer. Auf dem Weg dort hin begegnen wir meinem Vater. Safya gibt ihm die Hand und stellt sich vor. Alles ganz normal.  Dann gehen wir endlich hoch. "Deine Eltern sehen nett aus" sagt sie. "Und bin ich das erste Mädchen dass du als deine Freundin vorstellst?" Ich nicke. In dem Sinne schon nur haben sie es eh nicht gecheckt. Ich hab Angst ihr zu sagen dass sie nicht denken dass wir uns lieben. Ich will sie nicht enttäuschen also sage ich es einfach nicht. Wir setzen uns auf mein Bett und kuscheln. So ein wundervolles Mädchen. Ich hab so Angst ihr weh zu tun. Ich streichel ihr Haar und sie gibt mir einen Kuss. Wir liegen eine Weile einfach da und irgendwann reden wir darüber wie wir in der 8. Klasse waren. Wir lachen und zeigen uns Bilder. Sie war schon in der 8. Unglaublich schön. Dann wollte sie mich sehen. Ich zeigte ihr ein Bild. Da hatte ich noch meine total toten blonden Haare. Ich wollte unbedingt blond sein. Ich fand es so schön doch mittlerweile ist mir Natürlichkeit wichtig. Ich fühle mich ohne Haarfarbe und schminke einfach wohler. "Also mit blonden Haaren siehst du meiner Meinung nach besser aus" sagt Safya und grinst. "Nicht dass du jetzt nicht wunderschön bist aber das sieht irgendwie noch besser aus" oh man... Jetzt fühle ich mich schlecht. Sie scheint nicht zu ahnen dass ich mir nun unattraktiv vorkomme. Ich schau traurig aber ich versuche es zu vertuschen. Dieses Gefühl für den Partner am Besten auszusehen wenn man verändert wird ist grausam. Dann kommt meine Mutter. "Es gibt essen" wir gehen runter Hand in Hand aber sobald sie uns sehen höre ich auf. Wir setzten uns an den Tisch und reden eine Weile. Safya wird von meinen Eltern brutal ausgefragt. Was sie in ihrer Freizeit tut.. Womit sie ihr Geld verdient.. Ich bin froh dass sie nicht fragen ob sie einen Freund hat. Das läuft gut für mich. Noch kam es nicht zu Unannehmlichkeiten. Meine Eltern scheinen sie zu mögen. Sie sind ja keine schlechten Menschen.. Sie haben nur sehr altmodische Ansichten.. Mein Vater ist ein kleiner Sexist und meine Mutter ist Hausfrau und lässt sich unterbuttern.. Gegen ihre Entscheidung habe ich nichts doch wie das Familienleben hier abläuft gleicht doch sehr dem 19.Jahrhundert. Nach dem Essen gehen wir dann hoch und sie nimmt auf der Treppe wieder meine Hand. Als wir in meinem Zimmer sitzen kommt mir die Idee sie heute über Nacht bei mir zu behalten also frage ich sie. Ohne mich auch nur ausreden zu lassen willigt sie ein und ich gehe runter um meinen Eltern bescheid zu sagen. "Braucht ihr noch eine Matratze für sie?" fragt meine Mutter und ich sage 'Nein'  in der Hoffnung dass sie vermutet dass wir einfach so enge Freunde sind, dass wir in einem Bett schlafen können. Dann gehe ich wieder hoch. Meine Mutter guckt allerdings ein Wenig komisch. Hoffentlich denkt sie nicht zu viel darüber nach. Dann gehe ich wieder hoch und sag Safya bescheid. Sie wird einfach Sachen von mir bekommen dann muss sie sich darum auch keine Gedanken machen. Mittlerweile ist es schon 22Uhr. Wir entscheiden uns dazu Zähne putzen zu gehen. Dann gehen wir wieder in mein Zimmer und sie will sich umziehen. Ich gehe zu ihr rüber, ziehe sie an mich ran und küsse sie. "Lass mich das für dich machen" flüster ich ihr ins Ort und ihre Ohren und Wangen werden schlagartig ganz rot. Ich grinse. Jetzt will ich sie mal so richtig verwöhnen. Doch sie muss leise sein. Ich küsse ihren Hals und massiere ihre Brust. Dann ziehe ich ihr das Shirt aus und drücke sie in Richtung Wand. Mit ihrem Gesicht nach vorne. Ich küsse ihren Rücken und streichel ihren Po. Dann wandere ich unter ihr Höschen und streichel dort weiter. Sie ist schon ganz feucht. Ich atme in ihren Nacken und sie fängt an zu stöhnen. Ich höre kurz auf. "Gib keinen Mucks von dir. Oder ich höre auf." Dann mach ich weiter. Ihr kitzler wird immer größer und ich merke dass sie gleich kommen muss. Dann höre ich auf. Sie reißt die Augen auf. Ich warte 20 Sekunden dann mache ich weiter. Genau das mache ich so lange so weiter bis ich sie irgendwann kommen lasse. Sie muss ihr schreien unterdrücken und ich küsse ihren Hals. Dann wird sie ganz schwach. Den Trick kenne ich von Michelle. "Wow" sagt sie. "Braves Mädchen" ich grinse sie an, drehe sie um und küsse sie.