Daddy Zayn (Zayn Malik ff) (German)✔

Emily is my everything even if that means to be hurt and let her be safe!♥

ZAYN’S POV

Niall und ich sind nicht mehr zusammen. wir sind einfach beste Freunde, aber nicht mehr. Falls wir irgendwann wieder Gefühle für einander haben, versuchen wir es nochmal, aber wenn nicht, bleiben wir einfach Freunde. Egal, die Jungs und ich sind auf dem Weg zu den Liveshows. Wir haben Emily noch niemandem vorgestellt, da wir Angst vor der Reaktion von den Leuten haben.

„Daaaaady?“, fragte Emily, als sie im Auto neben mir sitzt.  „Jaaaaaa?“, machte ich sie nach. Sie schmollte und versuchte ihre Arme zu verschränken, erinnerte aber das sie nur ein Arm hat. Emily sah total frustriert aus. Ich biss mir auf die Lippe, als Tränen ihre Wangen runterflossen und sie anfing zu schlurtzen. „Prinzessin… schau mich an ..“ Emily schaute mich mit ihren großen braunen, mit Tränen gefüllten Augen an. „Komm her“ Em schnallte sich ab und streckte ihren Arm in meine Richtung. Ich nahm sie und ich setzte sie in meinen Schoß und schnallte sie mit mir zusammen an . „Daddy wünscht sich, dass er alles ändern könnte, was je in deinem Leben falsch gelaufen ist. Er wünscht es sich wirklich. Ich hätte lieber das Glas genommen als du. Ich würde dies immer tun. Tu mir bitte ein Gefallen und erinnere dich daran. Ich werde immer für dich da sein. Ich werde dein 2. Arm sein. Frag mich einfach wenn ich dir etwas helfen soll oder wenn du denkst, dass du etwas nicht ohne deinen rechten Arm schaffst. Ok? “Sie nickte und fragte: „Wann sind wir endlich d-?“ Sie wurde durch die stoppende Limo unterbrochen, als diese vor einer riesigen Villa stoppte. Sie schnappte nach Luft und schnallte uns schnell ab und presste ihr Gesicht gegen die Scheibe. „Wir sind da!?“ fagte sie mit großen Augen. Ich schaute Liam an. „Yep Em, wir sind da. Komm her ich bring dich rein.“ Liam nahm mein kleines Mädchen und öffnete die Tür. „Ich möchte auf deine Schultern!“, sagte Emily total süß. Liam nickte und Haz  stieg aus und half Emily vorsichtig auf Liams Schultern zu kommen. Ich stieg aus und nahm die Taschen von Emily, Liam und mir. „Guck mal Daddy, ich bin größer als du!“, kreischte Em.Sie verdrehte ihre Körper, damit sie mich verkehrtherum sehen konnte. „Emily hör auf damit. Es ist schwer dich fest zu halten wenn-“, doch es war zu spät. während Liam Emily warnte, rutschte sie von seinen Schultern. Mein Herz stoppte, als ich mich nach vorne stürzte um sie aufzufangen. Ich schürfte mir meine Arme und Beine auf, aber Emily ging es gut und sie war sicher. Sie schaute mich an, als ich auf dem Bürgersteig saß und sie festhielt. Sie öffnete ihren Mund um zu sprechen, aber sie fing an zu schlurtzen. Sie klammerte sich an mir fest und weinte immer weiter. „Shh Baby, du bist sicher…shh…Emily alles ist gut…“ Wir versuchten sie 10 min lang zu beruhigen, bis sie sich in den Schlaf geweint hatte. Ich seufzte und küsste ihre Stirn, bevor ich auf stand.

Ich zog scharf die Luft  durch meine zusammen gebissenen Zähne ein, als ich den Schmerz der vielen Schürfwunden spürte. „Kommt, wir müssen die Sauber machen Zayn“, sagte Liam besorgt. Ich nickte und Liam nahm die Taschen, die ich zuvor fallen gelassen hatte. Ich atmete einmal tief durch als wir rein gingen. Drinnen kam Cher auf uns zu geeilt und schrie: „JUNGS!“ Ich nickte ihr zu, während der Schmerz immer mehr wurde. „Hey Cher, sorry falls das unfreundlich ist, aber Liam und ich müssen hoch zu unserem Zimmer, bevor ich das Blut überall verteile.“ Liam nickte und zog mich die Treppe hoch. Cher und die anderen folgten uns, als wir einen kleinen Raum betraten. Ich setzte mich auf eins der Betten und legte das schlafende Mädchen darauf und legte Kissen um sie, falls sie rausfällt. Dann zog ich mein Shirt aus und schaute meinen Bauch an. Eine große Wunde ging von meinem Bauchnabel bis zu meiner Taille. „Was du alles für Emily tust…“, sagte Haz, als er mein Bein auf seinen Schoß legte. war wohl doch nicht so gut dass ich eine kurze Hose an hatte. „Warte was?“, fragte Cher. Emily wimmerte und bewegte sich in ihrer Kissen Barriere. „Verbandswechsel“, sagten wir 5 gleichzeitig. Ich schüttelte mit dem Kopf und zischte Liam und Harry an, die meine Wunden verarzteten.  Ich weckte sanft Emily auf und Louis gab mir den Erste Hilfe Kasten für Emily. Die Tür öffnete und schloss sich wieder. „JEMAND NEUES IST DA!“, schrie Cher und rannte aus dem Raum. Ich schmunzelte und schaute eine müde aussehende Emily an. „Komm her Prinzessin“ Ich setzte Emily aufrecht hin, sodass Niall und Louis ihren Verband wechseln konnten. 10 min später war ich fertig verarztet und auch Emilys Verband saß wieder richtig.

Ich setzte Emily auf meine Hüfte. Dann gingen wir runter, wo Cher schon alle begrüßte. „Endlich!“, schrie Matt Cardle. Ich rollte mit meinen Augen als er und Haz sich umarmten und so taten als ob sie sich seit Jahren nicht gesehen hätten, obwohl es erst ein paar stunden her war. „Und wem gehört dieses Süße Mädchen?“, fragte Mary Bryne. Emily kuschelte sich fester  an mich. „Das ist Emily. Em sag Hallo.“ Ich schaute sie an, aber sie versuchte sich noch mehr zu verstecken. „Em ich spiel Puppen mit dir, wenn du Hallo sagst.“, schlug Louis vor. Em’s hob ihren Kopf und fing an schnell zu winken. „Hi“, sagte sie. „Können wir jetzt spielen LouLou?“ Sie machte ihren Hundeblick. Louis nickte und mein kleines Mädchen klatschte vor Freude in die Hände bevor die beiden nach oben gingen um die Puppen zu holen. „Ich dachte mir schon, dass Louis noch mit Puppen spielt...“, murmelte Harry. Niall und ich fingen an zu Lachen. „Und, zu wem gehört dieses kleine Mädchen?“, fragte Katie Waissel. Ich lächelte. „Sie ist Zayn‘s Tochter.“, sagte Liam und legte einen Arm um meine Schulter. „Du hast eine fucking Tochter?!“Schrie Rebecca, gerade als Emily und Louis die Treppe runter kamen. Ich starrte sie böse an, als Emily sich hinter meinen Beinen versteckte. „Daddy, beschütz mich“, flüsterte sie. Ich spürte wie meine Hose nass von ihren Tränen wurde. „Sie sieht aus wie Oma…Oma hat den großen Stein geworfen und der Stein hat das Glass in meinen Arm gebracht. Jetzt hab ich keinen Arm. LASS SIE NICHT ZU MIR UM MICH ZU VERLETZTEN!“ Emilys schlurzen wurde schlimmer. Alles was ich machen konnte war Rebecca böse anzuschauen. Ich nahm Emily in meinen Arm und sagte: „Emily, sie wird dir nicht wehtun. Falls sie es versucht ist Daddy da. Ich bin dein rechter Arm, erinnerst du dich? Wie wärs wenn wir ein kleinen Mittagsschlaf machen?“ Emily nickte schwach, bevor sie ihren Kopf in meiner Schulter versteckte. Ich lächelte alle an, außer Rebecca. Ihr gab ich meinen kältesten grimmigsten und bösesten Blick. Ich lief nach oben und legte mich mit Emily auf unser Bett. Ich lies sie auf meiner Schulter liegen. Langsam fielen wir in einen tiefen Schlaf.

Danke fürs lesen

Jasmin♥