Epilog

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Ich schaute mich im Zimmer um. Es war einfach perfekt für Zaire. An die Wände hatte ich die power-Rangers, Spider-Man, Teenage Mutant Ninja Turtles und die Avengers in Comicform gemalt, genauso wie er es sich gewünscht hatte. Leise schloss ich die Tür und nahm die grüne Farbe in meine Hände. Mit einem Pinsel zeichnete ich ein grünes Z an die Tür.

„Daddy?“, fragte Zaire, der plötzlich neben mir stand.

„Ja Bud?“, fragte ich schmunzelnd.

„Was ist das?“, fragte er.

„Das ist dein Zimmer Rey“, antwortete ich lächelnd, „Deine Möbel stehen schon und auch deine Klamotten und Spielsachen sind schon eingeräumt. Jetzt müssen wir nur noch auf Mummy warten, damit du es dir  ansehen kannst.

„Ok!“, freute er sich und rannte los um Perrie zu suchen. Währenddessen verschloss ich die Farbe und wusch den Pinsel aus.

„Dann lasst uns mal das Zimmer anschauen“, sagte Perrie gespannt und strich mit einer Hand über ihren Babybauch.

„Ok, mach deine Augen zu Zaire.“ Kichernd schloss er diese, während Emily sich zu uns gesellte. Ich öffnete die Tür uns führte Rey zu seinem Bett, wo ich ihm beim Hinsetzen half.

„Du kannst sie jetzt aufmachen, Zaire“ Schnell öffnete er seine braunen Augen, welche drohten rauszufallen als er die Comics an den Wänden bemerkte.

„Zayn…du bist unglaublich“, sagte Perrie geflashed und fuhr mit ihrer Hand die Umrisse von Iron Man nach.

„Es war nur ein kleines bisschen schwerer als Justin Bieber, aber ich habs ja hinbekommen“, sagte ich lachend. „Wie findest dus Rey?“

Er grinste mich mit funkelnden Augen an. „Ich liebe es!“, rief er begeistert.

„Das ist so cool!“, staunte Emily.

„Schön dass es dir gefällt Buddy“, sagte ich lächelnd und zog ihn in eine Umarmung.

„Ihr könnt hier ein bisschen spielen, während ich anfange an eurem Baumhaus zu arbeiten“ Die beiden nickten mir strahlend zu. Perrie und ich ließen die Zwillinge also spielen, während wir uns ins Wohnzimmer begaben.

„Du bist wunderbar“, sagte Perrie stolz und setzte sich neben mich. ich zog sie näher an mich ran und drückte meine Lippen sanft auf ihre Stirn.

„Genauso wie du boo“ Meine Freundin schenkte mir ein Lächeln. Wir saßen auf dem Sofa und entspannten uns ein bisschen.

Doch diese Ruhe wurde von einem Auto, das in unsere Einfahrt bog unterbrochen. Durch das Fenster sah ich wie Mum, Dad, Wali und Saffy ausstiegen. Lächelnd lief ich zur Haustür um sie reinzulassen. „Hallo“, begrüßte ich sie.

„Hallo Bruderherz“, antwortete Wali. Ich umarmte erst die vierzehn-jährige, bevor ich meine zehn-jährige Schwester und meine Eltern in eine Umarmung zog.

„Wo sind meine Enkelkinder?“, fragte Mum begeistert. Ich zeigte nach oben. Schnell begrüßte Mum Perrie bevor sie die Treppe hoch eilte.

„Mütter“, sagten Wali und ich lachend.

„Und wie ist die Schule?“, fragte ich meine Schwestern.

„Langweilig. ich bin so froh das wir diesen Monat befreit wurden“ ,ich nickte verständnisvoll.

„Deine Mutter hat beschlossen, dass die Beiden für den Monat befreit werden, damit sie hier sein können“, erklärte Dad seufzend. „Wie ist die Schwangerschaft Perrie?“, fragte er und setzte sich hin.

„Gut, aber die kleinen treten gerne um sich, vor allem wenn ich schlafen möchte“, beschwerte sie sich lachend.

„Trisha hat sich über das gleiche beschwert“, sagte er schmunzelnd.

Daddy Zayn (Zayn Malik ff) (German)✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt