Interview

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1. es tut mir so Leid das das Update erst jetzt kommt, aber dafür ist es sehr lang.

2. sry für ein paar Rechtschreibfehler, ich überarbeite es so schnell wie möglich. viel spaß beim lesen:)

„Komm schon Prinzessin, du musst aufstehen“, sagte ich leise zu Em, die müde in auf ihrem Bett lag. „Warum?“, jammerte sie, während sie sich langsam hinsetzte.

„Wir haben ein Interview und du bist eingeladen“, ich nahm sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß. „Also müssen wir dich hübsch machen.“ Em stöhnte auf und legte ihren Kopf schläfrig auf meine Schulter.

„Ok“, sagte sie gähnend, kletterte von meinem Schoß und stellte sich vor ihren Kleiderschrank. „Kann ich ein Kleid anziehen?“, fragte Em mich hoffnungsvoll.

„Aber du musst eine Jacke überziehen“, erinnerte ich Emily und kniete mich vor sie. „Warum?“, jammerte sie wieder. „Ich möchte nicht das es dir wieder kalt wird“, sagte ich und brachte Emily damit zum schmollen.

„Ich will nicht!“, schrie sie und verschränkte ihre Arme. Ich hoch meine Augenbraue an. „Dann werde ich aussuchen was du anziehst.“ Ich stand auf und schaute mir ihre Klamotten an.

„NEIN! Bitte Daddy! Ich trag etwas anderes!“ rief sie und schaute mich bittend an. Ich schmollte, gerade als Perrie das Zimmer berat. „Bin ich so schlecht beim Klamotten raussuchen?“, fragte ich die beiden. Schmunzelnd nickten beide. „Ok, zieh dich an Prinzessin“, sagte ich lächelnd und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel.

„Danke Daddy. Kannst du Frühstück machen?“, fragte sie und schaute mich mit einem Hundeblick an. Den hat Liam ihr letztens beigebracht. „Wenn du aufhörst mich so anzuschauen, ja“ Kichernd umarmte mich Emily und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor ich aufstand.

Perrie hielt mich am Arm fest, als ich an ihr vorbeigehen wollte. „Alles ok?“ ich nickte und zog meine Freundin in eine Umarmung. „Ich liebe dich!“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich dich auch“, murmelte sie. Wir standen noch einen weiteren Moment dort, bevor ich mich wiederwillig aus der Umarmung löste und in die Küche lief um das Frühstück vorzubereiten.

Ich möchte nicht dass meine Prinzessin älter wird. Sie ist doch mein kleines Mädchen.

„Hey Zaynie!“, rief Louis als er das Haus betrat. „Bin in der Küche!“, antwortete ich, während ich Emilys Müsli aus dem Schrank nahm. Louis, Harry, Niall, Liam und Kyle kamen in die Küche.  „ESSEN!“, freuten sich Kyle und Niall.

„Was machst du falsch Ni? Gibst du Kyle nichts zu essen?“, fragte ich lachend und füllte Em’s Müsli in ihre Lieblingsschüssel. „Nein, wir…wir mussten uns die Pancakes teilen. Das waren nur 8 Stück, also nicht gerade viel…“ Ich rollte nur mit den Augen.„Kyle, möchtest du auch eine Schüssel haben?“, fragte ich. Als Antwort bekam ich ein begeistertes Nicken. Schmunzelnd füllte ich eine weitere Schüssel mit Müsli.

„Zayn wir brauche deine Hilfe!“, rief Perrie aus Ems Zimmer. ich seufzte. „Liam, kannst du das hier fertig machen?“, fragte ich den verantwortlichsten im Raum. Nickend nahm dieser die Milch aus dem Kühlschrank.

Ich lief zu Emilys Zimmer und merkte direkt, dass Perrie Schwierigkeiten hat Em’s Arm zu befestigen. “Ich mach das Pez“, sagte ich lächelnd. Sie verließ das Zimmer und  Innerhalb von zwei Minuten hatte ich den Arm befestigt. Ich küsste vorsichtig Emilys Stirn. „Kyle ist in der Küc-“ Emily lief los und lies mich alleine in ihrem Zimmer sitzen.

Seufzend lief ich zur Küche. „Zayn, beeil dich, wir müssen los!“, schrie Harry. Ich lief etwas schneller und klaute noch schnell Emily einen Löffel Müsli. Diese schlug mir kichernd auf meinen gesunden Arm. „Paul wartet draußen“, informierte uns Liam und packte sein Handy wieder in seine Hosentasche. Ich gab Perrie noch einen kurzen Abschiedskuss, bevor wir das Gebäude verließen.

Daddy Zayn (Zayn Malik ff) (German)✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt