Meeting Perrie Edwards

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"OK, sie ist fertig", sagte Dr. Wazoski lächelnd.  Er hat für Emily eine Prothese zum Üben und überbrücken der Zeit angefertigt, bis eine auf Em speziell angefertigte Prothese fertig ist. „Und wie fühlt es sich an?“, fragte ich sie und beobachtete wie Emily ihren ´neuen´ Arm hoch und runter bewegte. „ICH LIEBE ES!“, schrie sie begeistert. Ich lachte und hörte dem Doktor zu wie ich die Prothese befestigen soll und sauber mache. „Danke Doktor“, sagte ich und er schüttelte mir die Hand. „Kein Problem Zayn. Bis bald Emily“ Sie fing an zu kichern und winkte mit ihrem neuen Arm.

Wir verließen das Büro und gingen zu dem wartenden Auto. „Hi“, begrüßte Emily Paul, der uns nach Hause fährt. „Hallo Emily, wie war der Termin?“, fragte er und schaute sie durch den Rückspiegel an. „Ich hab einen Arm bekommen!“, rief sie stolz und zeigte ihn stolz Paul. „Wow!“, sagte er lächelnd. „Der ist aber nur vorrübergehend. Sie bekommt einen anderen in ca. einem Monat. Also kann sie den dann nach der Tour ausprobieren.“ Ich schnallte Emily an, bevor ich selber ins Auto stieg und Paul schließlich losfuhr. Emily versank schnell im Land der Träume.

nach ein paar Minuten bekam ich einen Anruf von Perrie. „Hey Boo“, nahm ich den Anruf an. „Hey Z“, begrüßte sie mich. „Wie war dein Tag?“, fragte ich. „Ok…ich bin müde“, sagte sie gähnend. „Ich auch…Em hat eine vorrübergehende Prothese zum ausprobieren bekommen.“ „Cool, das ist wunderbar! Ich kann es nicht erwarten sie endlich zu treffen.“ Ich seufzte und sagte dann: „Ich muss mit ihr darüber sprechen. Ich hab dir ja erzählt was gestern Abend los war oder?“ „Ja, arme Emily.“, sagte sie seufzend.

„Eigentlich sollte es eine Überraschung sein…aber ich bin gerade im gleichen Hotel wie du“ Ich schnappte nach Luft und fragte dann „Wirklich?!“ „Ich hab dich so Dolle vermisst“, antwortete sie mir kichernd, was mich zum lächeln brachte. „Dann wirst du sie heute auf jeden fall noch treffen. Aber es könnte noch etwas dauern, da ich erst mal mit Em darüber sprechen möchte.“ „Das ist kein Problem“ „Ich liebe dich Perrie“, sagte ich und bekam ein „Ich liebe dich auch Zayn“ zurück. „Wir sind grade am Hotel angekommen, bis bald Babe“ Mit einem „Bis Bald“, beendeten wir das Telefonat und ich trug Emily ins Hotel. „Daddy?“, fragte sie als wir auf den Aufzug warteten. „Ja Prinzessin?“ „Ich bin müde!“, rief sie und ich seufzte. „Du kannst bald schlafen gehen, aber ich möchte erst, dass du jemanden kennenlernst.“ Sie schaute mich mit einem verwirrten Blick an und fragte: „Wen?“ „Ihr Name ist Perrie und sie ist total nett“ „Ist sie meine neue Mummy?“, rief sie. Ich lächelte sie traurig an. „Nein Prinzessin…Du weißt doch das Lili und Lou Freundinnen haben oder?“, Em nickte „Perrie ist meine Freundin“ „Ote“, sagte Em lächelnd. „Und möchtest du sie treffen?“ Emily nickte begeistert. „dann auf geht’s“

Wir verließen den Aufzug und Emily lief vor mir. Ich rannte ihr hinterher, nahm sie hoch und kitzelte sie durch als wir unser Zimmer betraten. Ihr fröhliches Kreischen füllte den Raum und brachte mich zum Lächeln. „D-daddy! Hör a-auf!“, kreischte sie und versuchte sich aus meinen Armen zu befreien. Ich nahm ihre Arme und schwang sie herum, bis ich ein leises „aww“ von der anderen Seite unseres Zimmers hörte. Ich hob meinen Kopf und sagte lächelnd

„Hi“. „Hey“, sagte sie auch. „Emily“, sagte ich und kniete mich neben sie „das ist Perrie“. Perrie kam zu uns und hockte sich neben mich. „Hallo“, sagte sie und Emily sprang direkt in meine Arme um ihr Gesicht in meiner Schulter zu verstecken. „Prinzessin…was machst du da?“ Em zuckte mit den Schultern, während ich nur seufzte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Dann kam mir die Idee, damit Emily nicht mehr schüchtern ist. „Emily, warum stellst du Perrie nicht Cindy vor?“ Emily stand so schnell wie möglich auf, mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Komm Miss Pewwi!“ Ich schmunzelte und sah zu wie Emily Perrie zum Badezimmer zog und vorsichtig Cindy raus lies. „das ist meine Welpin Cinderella aber wir nennen sie Cindy. Sie kann nicht viel Tricks, aber ich bringe ihr gerade welche bei“, sagte Em stolz und streichelte Cindy. „Wirklich? Was den für Tricks?“, fragte Perrie. Emily zeigte uns beiden ein paar Tricks, bevor sie gähnte und sich an mich kuschelte. „Jemand ist müde“, sagte ich lächelnd und bekam ein leichtes Nicken als Antwort. „Komm es ist Schlafenszeit Majestät“ Em gähnte schon wieder. „Muss ich noch baden?“, fragte sie und ich schüttelte mit dem Kopf.

„Darf ich mich alleine umziehen?“, fragte Em als ich Perrie‘s Hand in meine nahm. „Jap. Falls du Hilfe brauchst bin ich hie mit Perrie, ok?“ Em nickte und lief ins Badezimmer. Perrie und ich legten uns aufs Bett. Ich hatte meine Arme um ihre Taille geschlungen. „Und was denkst du?“ „Sie ist hinreißend! So süß und schlau!“, sagte Perrie fasziniert. Ich lächelte und küsste sie vorsichtig.

Jedoch unterbrach uns ein kichern, zu dem wir uns umdrehten. Emily versteckte sich hinter der Tür und kicherte. „Perrie?“, fragte ich grinsend. „Ja Zayn?“, grinste sie mich an. „weißt du was mit den kleinen kichernden Spionen passiert?“, fragte ich und sah wie Emily mich verwirrt anguckte. „Nein, was passiert mit ihnen?“ „Sie werden…DURCHGEKITZELT!“, schrie ich und rannte Em hinterher, die kichernd in den Flur rannte. „HAZZA MACH AUF! HAZZA!“, schrie sie und klopfte gegen seine Tür. Ich lief langsam auf sie zu und sah wie Perrie uns von der Zimmertür zusah. Harry öffnete seine Tür und Emily versteckte sich direkt hinter ihm. „Daddy möchte mich kitzeln!“, rief Emily immer noch kichernd. „Warum das?“, fragte Harry grinsend und blockierte mir den Weg in sein Zimmer. „Ich war ein kichernder Spion!“, sagte Em stolz. Harry schnappte gespielt erschrocken nach Luft und stotterte dann: „Nei-ein…ni-nicht e-ein ki-kichernder sp-spion!“ Wow er konnte eigentlich total gut schauspielern. Warum hat er das dann bei iCarly nicht hinbekommen? „Du weißt das ich dich jetzt bestrafen muss“, sagte er. Emilys Augen weiteten sich und sie rannte vor uns weg. Wir hörten ihr kichern und sahen sie alle paar Sekunden nach hinten gucken. Louis schien uns gehört zu haben und nahm Emily hoch, welche sich kreischend wehrte. „SEID LEISE DORT DRAUßEN! HIER GIBT ES LEUTE DIE SCHLAFEN WOLLEN!“, schrie jemand und wir gingen alle in  mein  Zimmer bevor wir den kichernden Spion weiterkitzelten.

„STOP! PERRIE! H-HILF M-MIR!“, schrie sie lachend und Perrie half ihr. „Jungs, ich befehle aufzuhören meinen kleinen kichernden Spion durchzukitzeln.“ sagte sie. „Warum sollten wir?“, fragte Louis. „Ich Perrie Edwards, Anführer der kichernden Spione befiehlt euch Jungs mir meinen Spion wieder zu geben.“, rief sie.  „Ach echt? Also bist du auch eine Spionin!“, rief ich. Perrie nickte. Das brachte mich zum grinsen. dann sagte ich zu ihr: „Du weißt aber schon das wir dich jetzt für dein Spioninnen sein bestrafen müssen, oder?“ Ihre Augen weiteten sich und sie versuchte wegzulaufen, aber ich erwischte sie noch geradeso. Louis und Harry kitzzelten Emily durch und ich Perrie. Schließlich schrien beide lachend: „Wir ergeben uns!“ Ich gab Perrie einen Kuss und Emily bekam einen von Louis und Harry auf die Wange. Emily gähnte und die Jungs gingen in ihre Zimmer zurück damit sie schlafen kann.

Ich ging mit Emily im Arm zu meinem Bett und legte sie darauf. „Macht es dir was aus wenn Emily mit uns im Bett schläft?“, fragte ich Perrie. Sie schüttelte den Kopf und gab Emily einen Kuss auf die Stirn.  Plötzlich kamen Louis und Harry mit einem verwirrten Gesichtsausdruck ins Zimmer.  „Hat sie den Arm bekommen?“, fragten die beiden gleichzeitig und brachten mich damit zum schmunzeln. Ich nickte mit dem Kopf und sagte dann: „Ja aber dieser ist nur für vorrübergehend“. Die beiden nickten und verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. „Komische Jungs“, murmelte ich und brachte damit Perrie zum kichern. Ich lächelte und machte vorsichtig die Prothese von Emilys Arm ab. Perrie nutzte sie Zeit und verschwand im Bad mit einer Boxer und einem T-Shirt von mir. Ich deckte Emily zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Cindy sprang aufs Bett und kuschelte sich an Emilys Füße.

„Wie Süß“, sagte Perrie und schaute auf ihr Handy. Ich stand vorsichtig auf und sie zeigte mir ein Foto, worauf ich Emily gerade zudecke. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss, bevor wir uns neben Emily aufs Bett legten. „Ich liebe dich“, sagte sie und gab mir noch einen Kuss. „Ich dich auch“, sagte ich und machte das Licht aus. Kurz darauf fielen wir beide ins Land der Träume.

Danke fürs Lesen, wie denkt ihr wird es weitergehen?

Jasmin

Daddy Zayn (Zayn Malik ff) (German)✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt