Und Dann Kam Er

Gefährlicher als man glaubt

Sie rannte in übermenschlicher Geschwindigkeit durch den Wald und konzentrierte sich auf ihren Geruchs Sinn.
Noch nahm sie nicht wirklich eine Spur wahr.... doch dann fand sie was sie gesucht hatte.

Sie wollte es nicht.
Sich nicht von genau dem ernähren aber was anderes lies ihr zweites ich nicht zu.

Tief im Inneren tat es ihr weh aber dieses Gefühl blieb nie lange genug damit sie aufhörte.

Sie blieb stehen und lauschte.
Da.
Ganz in der Nähe.
Genau das was sie gesucht hatte.
Geschätzt war es noch ungefähr 30 Meter entfernt.
Sie telepotierte sich heran bis sie nur noch 10 Meter davon entfernt war.

Sie konnte es schon sehen.
Genau das was sie jetzt brauchte.
Sie schlich sich immer näher heran.
Es war männlich das könnte sie sehen und auch riechen.
Es roch gut. Nach Fleisch. Blut.
Genau das was sie wollte, was ihr zweites ich brauchte bevor sie verrückt wurde.

Jetzt war sie nur noch 2 Meter von ihm entfernt.
Sie ging in die hocke und sprang mit einer Leichtigkeit auf ihr Opfer, bis ihm in den hals und riss ihm seine Haupt Schlag Ader aus dem Hals.
Er schrie doch dies war schnell vorbei.

Wenige Sekunden später war er tot und sie viel über ihn her wie ein Wild gewordenes Tier aber so, das sie nicht dreckig wurde.

Sie hielt Stücke von Fleisch in ihren händen und fing an mit grinsen.
Dieses grinsen wurde zu einem hysterischem lachen in dem dunklen Wald.

Als sie aufhörte, hörte sie die letzten flügelschläge einiger Vögel die durch ihr Gelächter die Flucht ergriffen hatten.

Vor ihr lagen nur noch die Überreste des Körpers.
Die Knochen, der Schädel und ein paar Innereien die sie nicht mochte.

Sie stand auf und schaute an sich hinunter.
Nein sie hatte nichts abbekommen. Das war gut.
Sie wüsste nicht wie sie das ihren Eltern sonst erklären sollte.

Sie drehte sich einmal im Kreis und untersuchte ihre Umgebung ob hier nicht doch noch irgendwo jemand war.
Doch es war nichts da.
Also telepotierte sie sich wieder in ihr Zimmer um dort gleich schlafen zu gehen.