You'r so sexy

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„Wir sehen uns am Donnerstag in zwei Tagen!"
Tonis Stimme begleitete uns Schüler in die Umkleidekabinen und mit einem Grinsen im Gesicht setzte ich mich auf die Bank um mir die Schuhe auszuziehen.
„Wow, Ihr Unterricht ist wirklich toll!", schwärmte nun auch Clara neben mir und in stiller Zufriedenheit zog ich mir mein Top über den Kopf.
„Auch nur für solche Sportskanonen wie euch! Sie nimmt uns voll hart ran", kam es jammernd aus einer anderen Ecke und kurz warf ich einen Blick auf Sarah, welche total fertig an der Wand lehnte und mir neidisch auf den Bauch starrte.
Ich grinste darüber nur und schüttelte meinen Kopf.
„Sie möchte nur, dass wir die Prüfungen schaffen."
„In Sport...?"
Der verächtliche Ton von Elena ließ mich die Augen verdrehen.
Gegen Sie brachte es nichts zu argumentieren.
Stumm zog ich mich weiter um, während die anderen Mädchen weiter die Diskussion verfolgten ob der Unterricht nun gut war oder nicht.

„Oh Shit!"
Überrascht sah ich auf.
Clara hatte sich schon vor einer Weile verabschiedet, da Sie noch Ihren Bus erwischen musste.
Mittlerweile waren nur noch Steffi, Sarah und ich anwesend, wobei erstere nun panisch auf Ihre Uhr sah.
„Was ist?"
Da ich nicht unfreundlich wirken wollte wandte ich Steffi nun ebenfalls meine Aufmerksamkeit zu.
„Kann jemand von euch Frau Roth noch das Klassenbuch vorbeibringen? Ich hab' das Treffen mit Pascal ganz vergessen!"
Ohne auf eine Antwort von irgendjemand von uns zu warten drückte Sie mir das Buch in die Hand, rief mir noch ein Danke zu und war schon aus der Tür verschwunden.
Etwas perplex stand ich im Raum und beobachtete wie Sarah kichernd an mir vorbei lief, mich kurz entschuldigend ansah und schließlich in derselben Richtung wie Steffi verschwand.
Steffi hatte sich mit der Aktion wohl nur vor der erneuten Konfrontation mit einem Lehrer drücken wollen, doch mir hatte Sie, ohne es zu wissen eine perfekte Gelegenheit gegeben Toni ungestört wieder zu sehen.
Nachdem ich mich vergewisserte, dass niemand etwas vergessen hatte war ich als letzte aus der Umkleide gegangen und stand nun jetzt etwas nervös vor dem Lehrerzimmer.
Was wenn Sie sich noch umzog?
Schüchtern hob ich schließlich meine Hand und klopfte leise an.
Nachdem nach mehreren Minuten keine Antwort gekommen war und ich schon dachte Sie hätte es nicht gehört, ertönte aus dem Inneren ein hastiges „Ja" und erleichtert trat ich ein.
„Entschuldigen Sie, ich wollte Ihnen nur noch schnell das Klassenbuch vorbei bringen."
Als ich meinen Blick hob und sah wie Sie aussah, musste ich mir ein Lachen verkneifen.
Toni hatte sich Größtenteils schon umgezogen, jedoch hing Ihre Bluse nur unordentlich an Ihr hinab und an Ihren Füßen trug Sie lediglich Ihre Socken.
„Sehr schick", meinte ich grinsend, schloss die Tür hinter mir und legte das Buch langsam auf den Tisch.
„Hätte ich gewusst das du es wärst würde die Bluse noch auf dem Stuhl liegen", meinte Sie nur koket und machte ein paar Schritte auf mich zu.
Dadurch dass Sie noch keine Schuhe trug war Sie nur minimal größer als ich und schelmisch sah ich Sie an.
„Ach ja? Da möchte ich ja nicht länger stören."
Zum Ende hin war meine Stimme immer leiser geworden und sachte legte ich Ihr meine Hände auf die Hüfte, nur um Sie noch näher zu mir zu ziehen.
„Mh, ja ich glaube auch..."
Verlangen blitze in Tonis Augen auf und provokativ biss ich mir auf die Unterlippe.
„Dein Outfit heute war übrigens sehr... anziehend. Und ist es natürlich immer noch."
„Mh, danke. Deines war aber auch nicht schlecht."
Mit Genugtuung blickte ich in Ihre Augen und nahm die großen Pupillen war.
„Jetzt küss mich endlich", knurrte Antonia leise, was mich wiederum zum Schmunzeln brachte.
„So wie es die Dame befiehlt."
Mit einem leisem aufseufzen der Frau mir gegenüber versiegelte ich unsere Lippen miteinander und zog Sie mit einem Ruck noch enger an mich.
Ihre Brüste drückten sich an meine und mit einem Stöhnen öffnete ich meine Lippen.
Wir duellierten uns in dem wohl ältesten Kampf, während Toni mich sacht nach hinten führte, bis ich schließlich eine weiche Kante in meinen Kniekehlen spürte.
Auf Toni vertrauend und viel zu sehr von den verlangenden Küssen zwischen uns abgelenkt, ließ ich mich nach hinten sinken und spürte schon bald eine weiche Sofalehne in meinen Rücken.
„Toni...", keuchte ich auf als ich spürte wie Sie sich quälend langsam auf meinen Schoß setzte und dabei Ihr Becken kreisend bewegte.
Es sah nicht nur verboten gut aus, es löste in mir auch Gefühle aus welche ich so noch nie gespürt hatte.
„Schon wieder...Ah", mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund lehnte ich meinen Kopf zurück, während Antonia in grausamer Langsamkeit meinen Hals Liebkostete.
„Entspann dich... Meine Unterrichtsstunde war... die letzte heute. Der Hausmeister kommt erst... heute Abend."
Zwischen Ihren Küssen versuchte Sie mich zu beruhigen und kratze bei jedem Wort leicht mit Ihren Zähnen über meinen Hals.
„Du... Biest!", knurrte ich außer Atem, packte Ihre Bluse und zog sie Ihr mit einem Ruck über den Kopf.
Atemlos sahen wir uns in die Augen, bevor mein Blick weiter nach unten wanderte.
Über Ihren weißen BH, den flachen Bauch. Das Überraschende Tattoo welches sich Ihre Hüfte ein Stück nach oben kringelte.
Toni war viel zu verblüfft über meine plötzliche Initiative als zu reagieren, weshalb ich Sie auch sogleich an den Hüften packte, leicht hochhob und mit Schwung auf das Sofa und unter mich beförderte.
Zugegeben, es war ein wenig eng, doch davon ließ ich mich nicht abhalten.
Verlangend presste ich meine Lippen auf die Ihren, während meine Hände ununterbrochen über Ihre weiche Haut wanderten.
Toni blieb währenddessen auch nicht untätig und schaffte es irgendwie, mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen.
Nackte Haut traf auf nackte Haut.
Mit einem Stöhnen bockte mir Antonia entgegen und neckisch biss ich Ihr auf die Unterlippe.
„Da kann es jemand wohl nicht erwarten", raunte ich Ihr leise ins Ohr, bevor meine Hände unter Ihren Rücken wanderten um den BH zu öffnen.
Meinen hatte Toni bereits entsorgt, doch ich beherrschte mich als ich Ihre feuchten Lippen spürte.
Kurz lagen wir einfach nur aufeinander, starrten in die Augen des anderen und versuchten zu verstehen was hier gerade vor sich ging.
Wir lagen auf dem Sofa des Lehrerzimmers in der Turnhalle und waren gerade imstande Sex miteinander zu haben.
Doch sowohl Sie als auch ich wussten, dass wir jetzt nicht mehr aufhören konnten.
Zu groß war mittlerweile das aufgestaute Verlangen.
Einen Ellenbogen hatte ich neben Ihrem Kopf abgestützt, während meine andere Hand qualvoll langsam Ihren perfekten Körper hinabglitt und sich am Reisverschluss Ihrer Hose zu schaffen machte.
Währenddessen ahmte ich mit meinen Lippen die Spur meiner Hände nach, verweilte nur etwas länger bei Ihren Brüsten.
Küssend und leckend arbeitete ich mich Ihren Bauch weiter hinunter und stoppte an Ihrem Venushügel.
Fragend blickte ich zu Toni auf, doch diese hatte in stiller Erregung Ihre Augen geschlossen, den Kopf nach hinten gestreckt und den Mund leicht geöffnet.
Einzig Ihre Hände, welche auf meinen nackten Schultern ruhten und mich sachte weiter nach unten drückten, signalisierten mir ich solle weitermachen.
Während Antonia Ihr Becken leicht hob zog ich Ihr Hose und Slip von den Hüften und half ihr dabei, den störenden Stoff gleich ganz auszuziehen.
Sekunden später lag ich zwischen Ihren Beinen und verwöhnte Ihr Lustzentrum. Schmeckte Sie. Spürte Sie.
Ihre Beine waren, fast so wie am Anfang des Tages, um mich geschlungen und Ihr Stöhnen erfüllte die Luft.
Das kratzen Ihrer Fingernägel auf meinen Schultern ließen mich leicht aufstöhnen.
„Zoe...Warte...", stöhnte Toni laut, während Sie mir erneut entgegengebockte und ich Ihre Hüften festhielt.
Leicht außer Atem blickte ich zu Ihr hoch und als ich Sie verstanden hatte, rutschte ich langsam wieder hinauf.
Unsere Lippen trafen sich zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss, wobei Sie sich selbst schmecken konnte und mit geschlossenen Augen spürte ich Ihre grazilen Finger kurz darauf in meiner Hose.
Ich keuchte laut auf als Sie nun ihrerseits das Ruder übernahm und drückte mich Ihrer Hand entgegen.
Meine Finger vergrub ich in Ihren Haaren, während ich Sie weiterhin küsste und Ihre Berührungen genoss.
Das ziehen in meinem Unterleib wurde stärker und zitternd versenkte ich meine freie Hand ebenso zwischen Ihren Beinen.
Darauf war Sie absolut nicht vorbereitet und japste laut nach Luft, als ich unerwartet meinen Finger in Ihr versenkte.
Inzwischen fehlte uns die Luft für weitere küsse, weshalb ich mein Gesicht in Ihrer Halsbeuge verbarg und mich voll und ganz auf Ihre Berührungen konzentrierte.
Kurz darauf kam Sie, mit meinen Namen auf den Lippen, was mich ebenfalls über den Rand warf.

Es brauchte eine Weile bis ich wieder zu Atem kam und mit verklärtem Blick schaute ich zu Ihr auf.
Toni hatte bis jetzt Ihre Augen geschlossen gehalten und mir mit einer Hand sanft durchs Haar gestrichen.
Nun öffnete Sie diese und blickte mich verliebt an.
„Es war vielleicht nicht der perfekte Ort, aber es hat sich definitiv gelohnt", raunte Sie leise und grinsend verbarg ich meinen Kopf erneut kurz in Ihrer Halsbeuge.
Nach einige tiefen Zögen von Antonias betörendem Duft drückte ich mich leicht von Ihr weg und verschloss unsere Lippen zu einem langen, sanften Kuss.
„Wow...", murmelte Toni als wir uns langsam wieder lösten und zärtlich strich ich Ihr über die Wange.
„Ich glaube, so langsam sollten wir dann doch gehen.", meinte ich nach einem Blick auf die Uhr und erhob mich vorsichtig von Ihr. Stolpernd kam ich schließlich neben dem kleinen Sofa zum Stehen.
Für einen Moment genoss ich noch den Anblick der sich mir bot.
Antonia, wie Sie sich völlig nackt unter meinem Blick räkelte und mich mit einem glücklichen Lächeln bedachte.
„Das nächste Mal ziehst du die hier auch aus", meinte Sie mit einem Lachen im Gesicht und zupfte daraufhin an meiner Jeans herum.
Grinsend trat ich außer Reichweite von Ihr und begann unsere Sachen zusammenzusuchen.
„Natürlich, Schatz", meinte ich nur schelmisch und warf Ihr den passenden BH zu.

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Hierfür habe ich eigentlich gar kein Nachwort xD

Mienu

My Life, of curse (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt