DieLochis

Kapitel 2 Unangenehm!

Unangenehm!

„Zimmer! Sofort!“

„Roman ich will nicht mit dir reden!“

Er verschloss die Zimmertür und sah mich versucht böse anzusehen. In jeder andern Situation hätt‘ ich gelacht.

„Setzen!“

„Das ist mein Zimmer das entscheide ich verstanden?“

„Nein“

Ich verdrehte die Augen „Was willst du von mir, Roman?“

er setzte sich auf mein Bett. „komm her“, seine stimme hat jetzt was weiches. 30cm abstand hielt ich zu ihm, normaler weiße lieg ich halb auf seinem Schoss o.k. manchmal auch auf seinem Schoss.

„Hör mal“, fing er an, „ich liebe dich-“

„Aber nur als Kleine Schwester schon kapiert!“, unterbrach ich Roman.

„Das hab ich nie gesagt!“ Er hat Recht wenn dann nur ich liebe dich. 

„Können wir das nicht einfach vergessen? Ich hab genug“

„Nein“

„WARUM?“ ich riss die Augen auf noch nie hab ich angeschrien. Tränen schossen in meine Augen. Er blieb ruhig doch in seien Zügen sah ich das er mir am liebsten eine gescheuert hätte. Aus seinen Augen schien Feuer zu kommen.

„Wie du willst Madam. Dann geh ich halt und lass dich allein den anscheint lieb ich dich ja nicht“, zischte Roman.

Erst nach 1643 Taschentüchern, 5tüten Chips und einem heißen Kakao, Schafte ich es meinen Weinkrampf zu stoppen. 3h lang weinte ich ununterbrochen. Als dann auch das zittern aufgehört hatte griff ich zum Messer…

Wo meine Mutter ist? Arbeiten. Das tut sie meistens. Ich bin‘s gewöhnt sie nur 3 tage die Woche zu sehn. Mein Vater ist bei einem Autounfall ums leben gekommen da war ich vielleicht 1 Jahr alt. Da ich schon wider anfing zu zittern nahm ich eine heiße Dusche. Meine wunden an den armen brannten höllisch. In der Dusch brach ich ein weiteres Mal zusammen.

20min später rief Heiko nach mir. Scheiße er hat die Hausschlüssel.

„Verschwinde!“, schrie ich aus dem Bad. Er klopfte

„Wen du in drei Sekunden nicht die Tür auf machst komm ich rein! 1, 2, 3!“ Die Tür wurde aufgerissen. Heiko starrte mich an. Zusammen gekauert sah’s ich unterm Wasser und schluchzte.