Kapitel 3 Versteckte Liebe?!

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Kapitel 3 Versteckte Liebe?!

Heikos Sicht:

Was hat sie gemacht? Vorsichtig half ich ihr hoch, ja nicht ihre arme berühern. Sie umarmt mich.

„Was hat du getan?“

Sie schluchzt etwas Unverständliches.

„Geh erst mal ins Zimmer“ ohne die Absicht ihr weh zu tun wickelte ich sie in ihr Handtuch und brach sie in ihr Zimmer.

aus ihrem Kleiderschrank fischte ich ihre Y-Titty Jogginghose, ihr Y-Titty T-Shirt und Unterwäsche. Sie stieg in die Boxer, doch weigerte sich die Hose anzuziehen.

„Du bist frisch geduscht, du wirst krank. Für mich?“ wider willig tat sie was ich verlangte. Ihren BH warf sie mir an den Kopf.

„Zieh du das doch an!“ das T-Shirt zog sie sich überm Kopf und zeigte mir den Mittelfinger. Da stad ich ach. Ein lächeln huschte ihr überm Gesicht. Als ich dazu noch Gentleman tanzte musste sie lachen, das genügte mir voll und ganz. Wäre ich bloß nicht in sie verliebt.

„Wäre doch als Kopfbedeckung gut geeignet oder?“

Sie brach ein leichtes nicken zu Stande. Das machte ich.

„Kette!“, rief ich. Sie stäket ihren Kopf ins Kissen.

„Nein, nein! Als Eier Schutz! Nazime reist ihren Kopf aus dem Kissen „Untersteh dich!“

Nazimes Sicht:

Ich riss ich den BH aus der Hand und warf ihn in mein Kleiderschrank zurück.

Heiko packte mich an den unversehrten Handgelenken und schupst mich vorsichtig auf Bett. Doch ich lass ihn nicht los und er fällt auf mich. Sein Gesicht ist nur wenige cm von meinem entfernt

„Heiko...“, weiter kam ich nicht er küsste mich.

Wie lang geht das schon 10, 20 min? Wala keine Ahnung.

„Mmm Heiko?“

„Alles okay?“

„Tut weh“

„Habt ihr Sachen zum desinfizieren da und so da?“

Ich nickte. „Auf dem kleinen Schrank, in einer roten Tasche“

„Tut das weh?“ Heiko wischt von den rändern der Wunde das Desinfektionsmittel weg. Als er die wunde berührt durchzuckte mich ein leichter schmerz. Trotzdem schüttelte ich den Kopf. Nach dem er fertig war schmierte er etwas Jod auf die besonders schlimme stelle. Ich biss mir dabei auf die Zunge. Noch ein verband drauf und er Mutter erzählen man ist vom Fahrrad gefallen.

„Werde schlimme Narben bleiben?“

„Naja, dort wo ich Jod drauf gemacht habe ja aber bei den anderen kaum. Natürlich wird man das vom nahen gut sehen können aber sonst? Glaub nicht so“

„Danke“

„Wofür?“

„Für alles, als mein bester Freund, mein aufmuntere mein Arzt und die…“

„Was?“, fragte Heiko sanft.

„Küsse.“

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Sorry das das kapitel so spät kommt. Schule und so hatte einfach keine Zeit! Hoffe euch gefält das Kapitel! last ein kommentar da! Bis zum nähsten mal

eure Nazime <3

DieLochisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt