Kapitel 10: Sagen wir fast (XXL Kapitel)

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Kapitel 10: Sagen wir fast (XXL Kapitel)

„Hab ich was falsch gemacht?“, fragte ich besorgt.

„Nein du hast alles richtig gemacht Roman. Das sind freunden Tränen. Ich lieb dich. Danke das du mich zum lachen gebracht hast“

Ich sagte nichts mehr. Ich lächelte sie einfach nur.

Wir kamen uns immer näher, bis wir uns küssen. Auf einer Seite fühlt es sich gut und richtig an, auf der anderen schlecht und falsch. Der Kuss wurde intensiver, meine Rechte Hand fuhr ihr überm Rücken, legte sie auf den Rücken, meine Hand versuchte ihren BH zu öffnen. Nazimes Knie stießen gegen mein Penis. Ein leises Stöhnen entwich mir. Ihr Knie stieß nun fester gegen. Ich hatte es geschafft ihren BH zu öffnen. Ungeschickt machte sie sich jetzt an meiner Hose zuschaffen, in der es ordentlich hart war, sogar schon anfing weh zu tun.

Währenddessen riss ich mein T-Shirt von Leib.

In kürzester Zeit waren wir nackt und in einer Decke eingekuschelt.

Als ich sie ansah, merkte ich erst jetzt, wie die Jahre im Internat sich auf ihren Körper ausgewirkt hatten. Der leichte Babyspeck war verschwunden, derzeit sieht man ihr Rippen. Wenn ich sie mir so an sehe, hab ich das Gefühl, ich könnte sie mit einer falschen Bewegung verletzten.

„Roman? Alles okay?“

„Was? Oh… ja… Sorry“, ich legte meine Hände auf meine Augen und rieb sie.

„Du wirkst so, abwesend“, sich richtet sich auf.

Scheiße! Du hast es vermasselt! TROTTEL!

„Nein so war das nicht gemeint. Wirklich! Ich liebe dich“

„Das brauchst du mir nicht zu sagen!“

„Ich hab alles vermasselt!“

„Du hast wie immer nix vermasselt! Was willst du den falsch gemacht haben?“

„Alles, ich hab dich gehen lassen, meintet wegen hast du dein Gedächtnis verloren und es war meine schuld das du dich geritzt hast, deswegen bist du auch im Internat gelandet“

„Ja und? Das mit dem Gedächtnis war doch lustig“

„Was war den daran lustig? Ich fand es schlimm“

„Ich fades trotzdem lustig“

„N-E-I-N“

Sie streckt mir die Zunge raus! Ich zog ne Schnute.

„Komm her ich will kuscheln“

„Ich auch“

Erst jetzt merkte ich wie kalt sie geworden ist.

Eine halbe stunde langen wir, ich sang hin und wider ein paar Stopfen.

Meine Uhr sagte mir, dass wir schon 18 Uhr hatten.

„Ich hab langsam Hunger“

„Tiefkühlpizza“, schlug ich vor.

„Döner“

„Dann müssen wir, aber raus!“

„Bestellen“, schlug sie vor.

„Dann muss ich mich, aber bewegen“

„Das Telefon liegt da“

„Ja und?“

„Für die Tiefkühlpizza musst du dich auch bewegen“, erwiderte sie.

„Na gut“, Dan halt der Döner. Ich griff zu Hörer, die Nummer konnte ich schon auswendig.

„Mach du ich geh duschen“, ich nicke.

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