Kapitel 7

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Eine Woche später
Es sind nur noch wenige Tage und das Praktikum von Roman ist zu Ende. Wirklich viel geredet haben wir die letzten Tage nicht. Ich konnte einfach nicht auf ihn zu gehen. Er merkte das etwas nicht stimmte. Er suchte weiter meine Nähe und nutze jede Gelegenheit mich zu berühren. Oh man Bürki, küss mich doch einfach, aber nichts geschah.
Roman's letzter Praktikumstag
Der Dienst ist wieder sehr stressig. Ich bekomme Roman kaum zu Gesicht. Wenn ich ihn sehe, wirkt er traurig. Ich traue mich einfach nicht ihn anzusprechen. Die Zeit verfliegt rasend schnell. Es schon 12.30 Uhr. Bald ist es vorbei. Was mache ich nur? Ich höre Roman und meine Arbeitskollegin Julia im Flur sprechen. Hat er sich etwa schon die nächste gekrallt, nur weil ich nicht anspringe? "Roman, Jasmin mag dich sehr." Roman lacht. Ich denke nur, der Arsch. Julia wieder: "Roman, du musst ihr zeigen das du sie auch magst." Stille. Dann: "Ja ich weiß." Ende des Gesprächs. Ach Jung, vielleicht tut er jetzt was? 13.20 Uhr. Es reicht mir. Ich rufe Roman in die Küche. Halte ihn mein Handy hin, wodrauf das Zahlentastenfeld zu sehen ist. Er tippt seine Nummer ein. Geht doch. Übergabe. Roman verabschiedet sich von allen. Bettina umarmt Roman, und ich höre wie sie ihm ins Ohr flüstert: "Jetzt mach mal hine, sonst wird das nichts mit euch zwei." Dann sagt sie laut: "Tschüss Roman, pass auf dich auf." Roman geht, ich blicke ihm traurig hinter her, er ist weg und ich halte meine Tränen zurück. Ich mache mit meinen Kolleginnen vom Spätdienst die Übergabe zu Ende und gehe dann Richtung Umkleidekabine. Vor der Umkleidekabine bleibe ich erschrocken stehen. Roman steht an der Wand gelehnt.
(Achtung es wird heiß)
Ohne ein Wort zieht mit Roman in die umkleide, zieht mich weiter ins Badezimmer. Ich weiß garnicht wie mir geschieht und schon habe ich seine Lippen auf meinen. Er zieht mich näher an sich und steckt mir dabei seine Zunge in den Hals. Langsam geht er unter mein Shirt und öffnet am Rücken meinen BH. Dann gleitet seine eine Hand nach vorne an meine Brüste, die andere krallt er in meinen Hintern. Von meinen Brüste aus, geleitet seine Hand an meine Oberschenkel entlang und dann ist seine Hand zwischen meinen Beinen. Leicht massiert er mich. Ich stöhne auf und lege den Kopf in den Nacken. Er küsst mich und ich stöhnt seinen Namen in den Kuss. Er drückt sich an mich und ich spüre seine harte Erektion. Er geht zu meinen Gürtel an meiner Hose und schon liegt meine Hose auf den Boden. Keine Sekunde später folgt der Hose mein Slip. Die eine Hand wieder an meinem Hintern und die andere wieder zwischen meinen Beinen. Langsam führt er einen Finger in mich ein. Ich stöhne auf und schon folgt der zweite. Ich genieße es sehr. Er weiß was er tut und merkt wie ich es gerne habe. Er küsst mich und ich merkt das er es nicht mehr aushält. Er öffnet seinen Gürtel, zieht Hose und Boxershort aus. Er hebt mich hoch und dringt hart in mich ein. Oh Gott, ich wusste das kann nur heiß werden. Plötzlich sagt er: "Gefällt es dir wie ich dich hart ran nehme?" Ich stöhne laut auf und das reicht ihm als Antwort. Ich merkt wie ich meinen Höhepunkt immer näher komme und auch er ist nicht mehr weit entfernt. Er wird immer schneller und härter, bis ich mich nicht mehr zurück halten kann und einen mega Orgasmus bekomme. Kurz dadrauf kommt er auch und er stöhnt meinen Namen.
Wir ziehen uns wieder an. Er küsst mich noch einmal auf die Lippen und sagt: "Jetzt liegt's an dir, Süße." Dann geht er.
Ist das gerade wirklich passiert? Ich mache mich auf den nach Hauseweg und frage mich was ich jetzt tun soll. Ich habe seine Nummer, aber was soll ich schreiben? Und wann soll ich schreiben? Ich will nicht das er direkt denkt, die kleine steht sowas von auf mich oder nicht das er denkt ich hätte kein Interesse. Mist! Als ich zu Hause ankomme, beschließe ich mich erstmal etwas hinzulegen. Ich nicke schnell ein und träume von Roman. Als ich wieder aufwache, gehe ich duschen und mache mir etwas zu essen. Ich schalte den Fernseher an und nehmemein Handy. Was schreibe ich denn jetzt?
Gespräch über WhatsApp mit Roman
J: Ich werde dich vermissen! Wie lange bist du noch in Aachen?
R: Ich bin doch noch hier. Bin noch 2 Tage in Aachen. Ich muss nach Dortmund zurück.
J: Mmh...ok. Willst du mich denn überhaupt wiedersehen?
R: Klar Süße, was denkst du denn von mir? Für mich war das heute Mittag keine einmalige Sache.
J: Für mich auch nicht.
R: Was hältst du von morgen einen Kaffee in der Stadt trinken zu gehen?
J: Ja super können wir machen. 16 Uhr in der Stadt?
R: Ok. Freue mich Süße. Schlaf schön 😴
J: Ich mich auch. Gute Nacht!
Ich lege mich ins Bett und schlafe mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.

Can it be true? FF mit Roman BürkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt