Kapitel 29

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Jasmin's Sicht
Noah und ich musste noch eine Woche im Krankenhaus bleiben, zur Kontrolle, da Noah ein Frühchen ist. Heute dürfen wir nach Hause. Roman betritt unser Zimmer. Begrüßt Noah und mich mit einem Kuss. Roman nimmt mir Noah ab. Noah grinst seinen Papa an. "Na mein kleiner Schatz." Dabei legt er den Kleinen in seinen Maxi Cosi. Ich nehme mir meine Tasche und wir verlassen das Krankenhaus Zimmer. Wir verabschieden uns von den Schwestern. "Viel Glück Familie Bürki!" Rufen sie uns hinter her. Ich könnte die ganze Welt umarmen, so glücklich bin ich gerade. Roman schnallt den Kleinen an, der schon eingeschlafen ist. Ich setze mich ins Auto und Roman fährt schließlich los.
R: "Schatz? Zu Hause wartet eine Überraschung auf dich."
J: "Och Schatz schon wieder? Hört das denn irgendwann mal auf mit deinen Überraschungen?" Lache ich.
R: "Ich liebe es, dich zu überraschen und dich glücklich zu machen." Grinst er.
Roman fährt die Auffahrt hoch zu unserem Haus. Von weiten sehe ich schon, dass der Eingang mit Luftballons und einem Schild mit "Welcome Baby Boy" geschmückt ist. "Schatz hast du das gemacht?" - "Nein nein, warte ab." Ich steige aus und nehme meine Tasche. Roman nimmt Noah. Er schließt die Türe auf und es ertönt ein lautes "Willkommen". Ich freue mich so sehr alle zu sehen. Roman's Eltern und Marco sind auch angereist. Katrin und Martin kommen auf mich zu und umarmen mich. Dann widmen sie sich Noah. "So wunderschön der Kleine. Wie der Papa und die Mama." Alle lieben Noah jetzt schon. Noah ist auf Katrins Arm und fängt an zu quengeln. Ich nehme ihr Noah ab, wippe ihn und er hört langsam auf zu weinen. "Ich gehe Noah jetzt mal füttern und lege ihn etwas ins Bett, war ein langer Tag." Ich gehe die Treppe hoch und Roman begleitet mich. "Wir sind gleich wieder da." Wir betreten Noah's Zimmer und ich setze mich in den Sessel. Ich ziehe mein T-Shirt etwas runter, führe Noah zu meiner Brust und Noah fängt an zu saugen. Dabei hat er seine Händchen an meiner Brust und krabbelt zu frieden. Roman sitzt auf der Lehne des Sessel und schaut uns erstaunt an. "Ich kann es immer noch nicht glaube, dass wir so ein Wunder geschaffen haben. Ich liebe dich." Dann küsst mich Roman. Als Noah fertig ist, gebe ich ihn Roman in die Arme. Roman schaut mich fragend an. "Ja los. Leg ihn auf deine Schulter. Er muss sein Bäuerchen machen." Grinse ich. Roman tut das was ich sage. Er klopft Noah leicht auf den Rücken und grinst dabei. "Mache ich das so richtig?" - "Das hören wir bestimmt gleich." Roman klopft weiter auf Noahs Rücken und streichelt ihn zwischen durch. Plötzlich ist ein Rülsper zu hören. Roman schaut erschrocken auf und grinst mich dann stolz an. "Sehr gut mein kleiner Engel." Sagt Roman und gibt Noah einen Kuss auf den Kopf. Roman gibt mir Noah. Ich lege Noah ins Bett und Noah fallen schon die Augen zu. Ich schnappe mir das Babyphone und ziehe Roman aus dem Zimmer. Bevor wir runter gehen drücke ich Roman gegen die Wand und küsse ihn leidenschaftlich. "Ich liebe dich so sehr Roman." - "Und ich dich erst." Dabei kneift mir Roman in den Hintern und grinst mich an. Wir beide gehen wieder nach unten. Martin und Katrin kommen auf uns zu. Martin klopft Roman auf die Schulter: "So Sohn, dann steht ja jetzt nur eins an." Katrin drängt sich dazwischen. "Die Hochzeitsglocken können bald lauten, und wir möchten natürlich noch ein Enkelchen." Lacht Katrin. Roman greift ein: "Moment mal, lasst uns erst mal zur Ruhe kommen." - "Noah wird uns bestimmt noch schlaflose Nächte rauben."
"Ich habs. Was haltet ihr davon wenn Martin und ich euch die erste Zeit unter die Arme greifen?" Sagt Katrin. "Super Idee Mama!" Freut sich Roman. Ich freue mich auch. Ich meine das ist unser erstes Kind und etwas Hilfe werde ich bestimmt gebrauchen können. Nach und nach verabschieden wir unsere Gäste und bedanken uns für die Babygeschenke. Besonders süß finde ich das Geschenk von Julian und Sarah.

 Besonders süß finde ich das Geschenk von Julian und Sarah

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Katrin gibt Roman und mir ein Kuss auf die Wange. "Gute Nacht ihr beiden. Wir nehmen das Babyphone mit, dann könnt ihr noch einmal ruhig durchschlafen bevor die richtige Elternzeit los geht." Zwinkert uns Martin zu. Ich merke wie ich leicht rot werde. "Papa hör doch auf." Lacht Roman. "Ja was denn? Ihr müsst doch schon mal für Enkelchen Nummer 2 üben." - "Martin, jetzt ist aber gut." Ermahnt Katrin ihn und zieht ihn hinter sich her nach oben ins Gästezimmer. Roman kommt auf mich zu und fasst mich an meiner Taille. Dann schaut er mir in die Augen und küsst mich. Roman hebt mich hoch und legt mich über seine Schulter. "Roman lass mich runter." Lache ich. "Mama und Papa verschwinden jetzt ins Schlafzimmer." Lacht auch Roman. Roman trägt mich die Treppe hoch, ins Schlafzimmer und legt mich aufs Bett.

Roman's Sicht
Es war ein sehr schöner Abend. Jasmin hat sich sehr über die Willkommensparty gefreut. Meine Eltern bleiben noch eine paar Tage bei uns. Marco ist wieder in die Schweiz gefahren, da er wieder zum Training muss. Ich habe morgen noch frei und freue mich das ich den Tag mit Jasmin und Noah verbringen kann. Jasmin und ich haben uns mittlerweile ins Schlafzimmer verzogen, nachdem wir Noah ins Bett gelegt haben und die Gäste verabschiedet haben. Ich habe Jasmin auf unser Bett gelegt und schaue sie einfach nur an. Was habe ich nur für ein Glück. Es ist alles perfekt. Ich meine das wir jetzt Eltern sind, ging ziemlich schnell, aber da hat ja keiner mit gerechnet das Jasmin schwanger ist. Das einzige was noch fehlt, ist das Jasmin endlich meine Frau wird. Jasmin schaut mich fragend an. Sie merkt wohl das mein Kopf rattert. "Was ist los Schatz?" - "Nichts mein Engel. Alles ist perfekt." Ich ziehe sie an mich und küsse sie.
(Achtung es wird heiß!)
Ich spüre das sich in meiner Hose etwas regt. Ich fange an Jasmin am Hals zu küssen. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt leise auf. Während ich sie weiter küsse, wandert meine Hand zu ihren Brüsten. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch und verteile meine Küsse weiter auf ihren Brüsten. Leicht beiße und sauge ich an ihren Nippeln. "Ich habe das so vermisst." Sagt Jasmin. Ich verteile meine Küsse weiter über ihren Bauch bis ich zwischen ihren Beinen bin. Leicht spreizte ich ihre Beine und küsse ihren Liebeshügel. Dann fange ich sie an mit meiner Zunge zu verwöhnen, dabei führe ich zwei Finger in sie ein. Jasmin stöhnt auf. Ich werde immer schneller und ich merke wie ihr Körper bebt. Jasmin krallt sich in meine Haare und zieht mich zu sich hoch. Ich liege auf ihr und sie küsst mich. Dabei reibt sie ihre Hüfte an mein steifes Glied. Ich erhebe mich, ziehe ihren Slip aus und dann ich meine Boxershort. Jasmin hebt ihren Unterkörper an und signalisiert mir das ich in sie eindringen soll. Ich packe mir schnell ein Kondom und ziehe es über. Dann dringe ich in sie ein. "Baby du machst mich so geil." Sage ich. Ich merke wie es sie erregt. Jasmin mag es wenn ich versaut mit ihre rede  und es macht mich an wie es sie an macht. Jasmin mag es leidenschaftlich und auch mal hart. Heute will sie es hart. Ich nehme ihre Hände und halte sie über ihren Kopf. Ich dringe fester und härter in sie ein. Ich kann mich kaum bremsen, so heiß macht sie mich. Ich halte an. "Dreh dich um." Jasmin gehorcht und ich dringe von hinten in sie ein. Jasmin stöhnt wieder auf. "Bitte gibs mir Baby." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sie will es so und ich gebe es ihr. Jasmin stöhnt immer lauter. Ich halte ihr mit einer Hand den Mund zu, damit meine Eltern uns nicht hören, mit der anderen Hand stimuliere ich ihre Perle. Ich stoße noch ein paar mal kräftig zu und wir beide kommen zum Höhepunkt. Ich lasse mich neben Jasmin nieder und ziehe sie in meine Arme. "Das war der Hammer. Ich liebe den Sex mit dir." Jasmin küsst mich. "Ich liebe dich." Es dauert nicht lange und wir beide schlafen ein.

Can it be true? FF mit Roman BürkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt