Kapitel 32

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Eine Woche später. Tag der standesamtlichen Hochzeit.
Roman's Sicht
"Schatz aufwachen. Die Mädels kommen gleich." Jasmin knurrt in meinen Armen und zieht mich näher an sich. "Noch 5 Minuten." Ich stehe auf und gehe duschen. Als ich vom duschen zurück komme, liegt Jasmin immer noch im Bett, nur diesmal mit Noah. Noah schaut mich an, grinst und quiekt freudig. "Na mein Kleiner. Gleich kommt der Opa." Ich nehme Noah auf den Arm und wecke Jasmin nochmal. Jasmin steht auf, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindet ins Bad. Ich gehe mit Noah nach unten und gebe ihm seine Flasche. Es klingelt an der Türe und Opa Martin ist da. Noah quiekt wieder und streckt die Arme nach meinem Vater aus. Wir gehen in die Küche und trinken einen Kaffee.
M: "Wie geht es dir mein Großer? Und Jasmin?"
R: "Mir geht es super. Ich kann es kaum erwarten das Jasmin meine Frau wird. Ja und Jasmin läuft schon die ganze Woche mit einem fetten Grinsen im Gesicht rum. Also es könnte nicht besser sein."
Jasmin bestritt die Küche und ich reiche ihr einen Kaffee. Sie küsst mich und Noah und begrüßt meinen Vater. Da Jasmin keinen Kontakt zu ihrem Vater hat, wird mein Vater sie bei der kirchlichen Hochzeit zum Traualtar führen. Jasmin hat Noah auf dem Arm und kitzelt ihn, dabei lacht Noah freudig. Es klingelt an der Tür. Jasmin gibt mir Noah und geht zu Tür. Ich höre ein typisches Frauengekreische und Gelache. Jasmin kommt mit Jenny, Sarah, Danny, Lisa und einer Stylistin in die Küche. Wir begrüßen uns und werden danach aus der Küche geschmissen. "So Männer ihr macht jetzt einen Abgang." Grinst Jenny. Papa und ich ziehen uns die Jacken an. Dann ziehe ich Noah noch an. Jasmin kommt auf mich zu, zieht mich in ihre Arme und drückt mich ganz fest. "In ein paar Stunden sind wir Mann und Frau." - "Ich kann es kaum erwarten Schatz. Und wehe du tauchst nicht auf!" Lache ich. Jasmin schlägt mir auf den Oberarm. "Aua!" - "Du wirst mich nicht mehr los, Roman Bürki." Wir gehen zum Auto und ich schnalle Noah auf seinen Kindersitz an. Wir machen uns auf den Weg ins Hotel, wo die Jungs schon auf uns warten. Meine Mutter wird gleich auch zu Jasmin kommen.
Jasmin's Sicht
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Roman und ich tatsächlich gleich heiraten werden. Jenny, Lisa, Danny und Sarah scheuchen mich rum. Ich frag mich wer hier aufgeregt ist. Die sind ja schlimmer als ich die letzten Tage. Ich sitze auf einem Stuhl im Wohnzimmer. Sarah lackiert mir die Nägel, während die Stylistin meine Haare bearbeitet. Katrin ist auch mittlerweile eingetrudelt. "Jasmin ich möchte dir etwas geben." Ich schaue Katrin erstaunt an. "Diese Kette wurde von Generation zu Generation weiter geben. Zu letzt habe ich sie von meiner Mutter zur Hochzeit bekommen. Ich möchte das du sie heute trägst. Und wenn deine Tochter mal heiratet, gibst du sie weiter." Ich schaue Katrin mit wässrigen Augen an und drücke sie. "Danke Katrin. Es ist mir eine Ehre diese Kette zu tragen." Katrin legt mir die Kette an.

"Sie ist wunderschön Katrin

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"Sie ist wunderschön Katrin." Katrin umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Sie passt perfekt zu meinem Kleid. "Wir sind fertig." Sagt die Stylistin. "Husch husch in dein Kleid." Scheut mich Sarah nach oben. Ich sehe mich jetzt nach dem Styling das erste mal im Spiegel. Ich sehe umwerfend aus. Meine Haare sind hochgesteckt. Ich habe zwei Hochzeitskleider. Eines für die standesamtliche Trauung und eines für die kirchliche.

(Bitte in dunklen Haaren vorstellen) Sarah hilft mir in das Kleid und wir gehen wieder nach unten

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(Bitte in dunklen Haaren vorstellen)
Sarah hilft mir in das Kleid und wir gehen wieder nach unten. Als ich runter kommen, haben die Mädels und Katrin Tränen in den Augen. "Du siehst wunderschön aus, Engel." Sagt Katrin. "Roman wird hin und weg sein." Ich schnappe mir noch meine Clutch und Jenny drückt mir den Strauß in die Hand. Draußen wartet eine weiße Limousine auf uns. Wir sitzen in der Limo und der Fahrer fährt los. Ich bin sowas von aufgeregt und mir ist schlecht. Als wir am Standesamt ankommen, sehe ich die Jungs draußen stehen, Roman und Martin mit Noah auf dem Arm. Roman sieht sowas von heiß in seinem Anzug aus. Die Mädels steigen aus und als letztes hilft mir Martin aus dem Wagen. Roman schaut mich mit großen wässrigen Augen an. "Du siehst so wunderschön aus mein Schatz." Ich küsse Roman und nehme seine Hand. Wie begeben uns in den Saal des Standesamts. Die Gäste nehmen platzt. Roman und ich nehmen zusammen mit unseren Trauzeugen, Julian und Danny, vorne platzt. Der Standesbeamte betritt den Saal und die Trauung beginnt. Ich wippe mit meinem Bein und Roman legt beruhigend seine Hand auf dieses. Der Standesbeamte begrüßt uns und die Gäste.

Standesbeamte: "Wir sind heute zu diesem schönen Tag zusammen gekommen, da Roman und Jasmin den Bund der Ehe eingehen möchten."

Der Standesbeamte redet noch etwas wie wir uns kennengelernt haben. Dann kommt die Frage der Fragen.

Standesbeamte: "Hr. Bürki ich frage sie, möchten sie den Bund der Ehe mit der hier anwesend Jasmin eingehen? So beantworten Sie dies bitte mit ja."
R: "Ja und wie ich will." Gelache ist zu hören.
Standesbeamte: "Sehr schön. Dann frage ich nun sie. Fr. G. Möchten sie den Bund der Ehe mit dem hier anwesenden Roman eingehen?"
J: "Ja ich will."
Standesbeamte: "Dann beglückwünsche ich sie und sie sind nun rechtsmäßig Eheleute. Sie dürfen nun die Ringe austauschen."
Julian reicht Roman die Ringe. Ich halte Roman meine Hand hin und er steckt mir den Ring mit zittrigen Finger an. Mir läuft eine Träne über die Wange und Roman wischt sie weg. Nun stecke ich Roman seinen Ring an den Finger.
Standesbeamte: "Nun dürfen sie die Braut küssen."
Roman gibt mit einen leidenschaftlichen Kuss und Gejubel ist zu hören, selbst Noah quiekt auf. Der Standesbeamte liest noch den Ehebucheintrag vor, Roman und ich unterschrieben. Danny und Julian unterschreiben ebenfalls und besiegeln so mit unsere Ehe. Vor dem Standesamt werden noch einige Fotos geschossen. Dann machen wir uns auf dem Weg in ein kleines Restaurant. Einige unsere Freunde sind heute dabei. Wir hatten beschlossen die standesamtliche Trauung eher klein zu halten, dafür wird die kirchliche eine mega Sause. Das Essen ist köstlich. Am späten Abend machen Roman und ich uns auf den Weg nach Hause. Katrin und Martin übernachten heute zusammen mit Noah im Hotel. Damit Roman und ich das Haus für uns alleine haben. Als ich gerade das Haus betreten möchte, hält Roman mich an. "Du gehst doch nicht ins Haus? Ich als dein Mann träge dich natürlich." Roman hebt mich hoch und ich muss lachen. Dein Mann? Diese Worte sind zu schön um wahr zu sein. Roman trägt mich bis ins Schlafzimmer und lässt mich dann vorsichtig runter. Ich drehe ihm den Rücken zu und er öffnet mein Kleid. Das Kleid gleitet zu Boden und ich drehe mich zu Roman. "Ich liebe dich Jasmin Bürki." Grinst Roman stolz über beide Ohren. "Ich liebe dich auch mein Mann." Roman hebt mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Taille. Er lässt mich sanft auf unser Bett nieder. Er küsst mich leidenschaftlich und ich merke wie seine Atmung immer schneller wird. Seine küsse führen zu meinem Hals, bis zu meinen Brüsten.
(Achtung es wird heiß!)
Roman lässt seine Hand unter meinen Rücken gleiten und öffnet den Bh. Dann sind seine Hände bei meinen Brüsten und er massiert sie leicht. Roman liegt über mir und ich spüre seine Erektion. Eine Hand gleitet zwischen meinen Schenkel. Er macht mich wahnsinnig. Ich ziehe ihn an mich und küsse ihn. Roman zieht meinen Slip aus und ich seine Boxershort. "Brauchen wir ein Kondom Schatz?" Fragt er. "Nein, ich denke nicht. Es ist Zeit für Baby Nummer 2." Roman grinst zu frieden und dringt in mich ein. Ich kralle mich in seinen Rücken und Roman stöhnt auf. Er dreht mich um und nimmt mich von hinten. Wir brauchen beide nicht lange, weil wir so verrückt nacheinander sind. Roman merkt das ich dem Höhepunkt nicht weit entfernt bin und dreht mich wieder auf den Rücken. Er stößt fester zu und ist dabei mit einer Hand an meiner Perle. Ich komme und schreie seinen Namen. Kurz darauf kommt auch Roman. "Ich liebe dich mein Engel." Roman lässt sich neben mir nieder. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und höre wie sich sein Herzschlag langsam beruhigt. Roman zieht mich näher an sich und wir schlafen ein. Das war unsere erste Nacht als Mann und Frau.

Can it be true? FF mit Roman BürkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt