Rebirth - Please, Remember Me! ✓

Kapitel 2: Erstes Treffen

Bitte korrigiert mich! Ab hier ist alles unedited (Ja, ich werde gleich alle Teile online stellen. Die Geschichte ist bereits abgeschlossen ;3)

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Wehmütig blicke ich auf das kleine Dorf herab, welches sich zu meinen Füssen erstreckt. Es ist das Revier des Black River Rudels, auf welchem ich mich befinde. Ich habe nie den Titel als Alpha abgelegt und ich wurde auch nicht ausgestossen, weswegen Sie mich nicht als Eindringling bemerken. Meinen Geruch können sie nicht wahrnehmen, da ich diesen überdeckt halte. Jedes Jahr besuche ich meine ehemalige Heimat mehrere Male, da die Gräber meiner Verstorbenen Liebsten sich versteckt in diesem Gebiet befinden. Jaden's Stätte war die Erste und ich Entschied mich nach Emma's Tod, dass ich meine Gefährten alle am selben Ort wissen möchte. An dem Ort, an dem alles begann. Meine Existenz ist dem Rudel nur als Legende bekannt. Die Legende der Blue Blood Gefährten und Anführer des Rudels. Die Grabstätte von Jaden gilt im Rudel als heilig und darf nicht betreten werden. Dieses Verbot gilt seit 200 Jahren und so ist es mir ein leichtes, meine Liebsten zu besuchen oder sie hier beizulegen. Mit einem letzten Blick auf die Welpen, welche frisch fröhlich im Garten spielen. In dem Moment, in dem ich mich Abwenden will, trifft mein Blick den eines jungen Mannes, welcher. Ohne Scheu schaut er mir direkt in die Augen. Ich höre, wie er durch den Link den Befehl gibt, dass sie dich Frauen und Kinder in Haus begeben sollen. Ja, ich bin noch immer mit der Gedankenkommunikation des Rudels verbunden. Unbemerkt. Ein weiterer Befehl lässt die Krieger ausschwärmen und der Alpha, sowie der Beta, treten neben den Jungen. Zusammen kommen sie in ihrer Menschengestalt näher, während die Krieger mich in ihrer Wolfsform umkreisen. Ich wollte nicht, dass man mich bemerkt, doch ich konnte ihnen auch nicht schaden. Planlos entschied ich mich einfach mal abzuwarten. Ohne das Rudel aus den Augen zu lassen, konzentrierte ich mich auf die Anführer. Der Alpha war offensichtlich der Vater des Jungen, welchen ich auf ca. 19 schätzte. Die tiefe Stimme des Alpha zog meine Aufmerksamkeit auf sich.

„Wer bist du und was hast du in unserem Revier zu suchen?" Er fixiert meinen Blick und ich weiche nicht aus. Mit einem genervten Seufzer ziehe ich eine Augenbraue hoch und stelle ihm eine Gegenfrage.

„Wonach rieche ich?" Jeden Menschen hätte dieseFrage verwirrt, doch ein Werwolf kann am Geruch mehr ablesen, als viele ahnen.So auch die Zugehörigkeit zu einem Rudel. Dieser Geruch scheint auch nach 200 Jahrennoch immer an mir zu kleben. Der Geruch meiner Heimat. Meine Frage machte denAlpha wütend, dennoch folgte er meinem Hinweise, genau wie die Anderen.Überrascht rissen sie die Augen auf und liessen mich ihre Verwirrung spüren.