Did You Know Youre An Angel.

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Kap. 1

Es war ein ganz normaler Montag. Wie immer früh aus dem Bett, ab in die Klamotten einen Happen essen und dann direkt los. Die lange Fahrt mit dem Bus. Wie immer morgendlicher verkehr. Wie immer ein langweiliger Morgen. Doch diesen Morgen war ich besonders müde. Ich schlief ein kurz bevor ich an der Schule war. Niemand weckte mich, ich fuhr und ich fuhr. Plötzlich wurde ich geweckt, ich zuckte zusammen. Es war bloß der Busfahrer der mich an der Endstation geweckt hat. Ich stieg aus dem bus. Ich schaute um mich. Niemand zu sehen, ich war im nichts gelandet. Ich drehte mich um, um den Busfahrer zu fragen wo ich bin. Doch da schloss sich schon die Tür und der Bus fuhr ab. Da blieb mir keine andere Lösung als zu laufen. Ich ging stundenlang ohne zu wissen wo ich bin oder wohin ich gehe. Mir war warm meine Schuluniform war durchnässt weil ich beim gehen so geschwitzt habe. Als ich gefühlte drei Stunden gegangen war, kam ich an einer kleinen Stadt an. Die Leute dort wollten mir alle nicht sagen wo ich bin, ich bekam keine Antwort, von niemanden. Ich schlenderte ein wenig durch die Stadt, als ich plötzlich riesigen Hunger bekam. In der Kleinstadt war ein Café. Es hatte einen merkwürdigen Namen es hieß Café rebeileb. Ich ging hinein und setzte mich. Ich bekam die Karte und bestellte mir ein Stück Torte und einen Kaffee. Das Café war fast leer nur ich und ein junger Mann saßen dort. Als ich meine Bestellung bekommen hatte begann ich zu essen. Der junge mann der dort am anderen Tisch saß gaffte die ganze Zeit. Ich fühlte mich beobachtet. Ich saß dort noch ziemlich lange. Dann kam mir in den Sinn das ich ja noch mein Smartphone bei mir trug. Ich nahm es aus der Tasche und wollte jemanden anrufen, aber das Problem war ich hatte kein Netz. Der junge Mann der dort auch saß war auf einmal weg. Verzweifelt hielt ich mein Handy in alle richtungen. Plötzlich schlug ich mein Hand gegen etwas hartes. Die Wand kann es nicht gewesen sein, da ich eher in der Mitte des Cafés saß. Ich sah jemanden in die Augen, es war der junge Mann der die ganze Zeit dort saß. Vor Schock zog ich mir die Hände vor den Mund. "Oh mein Gott, oh mein Gott, hab ich sie verletzt" sagte ich entsetzt. Er antwortete ganz entspannt: "Nein alles in Ordnung und wenn du möchtest kannst du mich auch duzen." Meine Wangen waren ganz rot. Es war mir sehr peinlich. Er war wunderschön. Er sah aus wie ein Engel der das Fliegen vergessen hat. "Oh, ok, dass mach ich dann." Sagte ich verlegen. "Ich bin der Justin. Dürfte ich auch deinen Namen erfahren?" Fragte er mich und lachte. "Ich bin die (y/n)" antwortete ich ganz verlegen. Er sah mich mit einem ganz Merkwürdigen und fragenden Blick an. Ich lief rot an wie eine Tomate. "Was führt ein wunderschönes junges Mädchen wie dich in diese Kleinstadt?" Fragte er flirtend. "I-i-ch bin im bus eingeschlafen und weiß den weg zurück nicht mehr und der nächste Bus fährt erst Morgen wieder." Sagte ich mit tränen in den Augen. Justin sah mich entsetzt an und fragte: "Was ist denn los süße?" er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Ich weiß nicht wie ich nachhause komm und wo ich sonst schlafen kann." Justins Augen blitzten auf und er bekam ein Lächeln übers ganze Gesicht. "Du kannst doch mit zu mir!" sagte er fröhlich. Ich nickte einfach nur. Wir gingen zusammen durch die Kleinstadt zu seiner Wohnung. Ich fragte mich selbst, wie kann ich nur mit jemanden mit gehen den ich bloß ein paar Minuten kenne.

Did You Know Youre An Angel. (Justin Bieber fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt