Did You Know Youre An Angel. (Justin Bieber fanfiction)

Heartbeat

Kap. 7

Die ganze zeit leuchtete Justins Handy auf. Das Geräusch, wenn er Nachrichten bekam, es trieb mich in den Wahnsinn. Keine freie Minute ohne das er an seinem Smartphone saß. Wie hatte er nur die Zeit mit mir ausgehalten? Er war kein einzigen Moment an seinem Handy als ich ihn kennengelernt hatte. Doch jetzt saß er dort an seinem Mobiltelefon. Süchtig, süchtig wie sonst was, dachte ich mir bei diesem Anblick. Es war bereits Abend geworden. Heute es war ein sehr aufregender Tag. Ich war gespannt was mich in den nächten Tagen erwarten sollte. Am Abend saßen wir zusammen vorm Fernseher und lachten zusammen. Wir schauten Horrorfilme und Komödien. Es war ein toller Abend. So gegen elf gingen wir ins Bett. Mal wieder legte Justin seinen Arm um mich. Schon wieder dieses Gefühl von geborgenheit, es breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Justin stupste mich sanft an und fragte: "Du Schaaatz?" "Seit wann bin ich denn dein Schatz" antwortete ich und lachte. "Ernst jetzt Baby ich wollte doch nur fragen ob du vielleicht mal mit dem Gesicht in meine Richtung schlafen könntest." sagte er verlegen. Ich sah ihm tief in die Augen und flüsterte: "Aber nur wenn du oberkörperfrei schläfst." Er biss sich auf die Unterlippe. Sah mich an und zog langsam sein Oberteil aus. "Baby soll das etwa eine Anspielung auf etwas bestimmte sein?" fragte er mich während er sein Oberteil auf den Boden schmiss. Mein Finger streichte seinen nackten Oberkörper hinunter bis zu seiner Hose. "Nö." Sagte ich eiskalt und legte mich zum schlafen hin. "Das war jetzt echt mies." flüsterte Justin mir ins Ohr. Ich kicherte kurz. Legte meinen Kopf auf seine Brust und versuchte zu schlafen. Sein Herzschlag war so beruhigend, dass ich nach wenigen Minuten einschlief.

"Schnell zieh dir was an wir müssen hier weg." Mit diesen Worten, in einem groben Tonfall, weckte Justin mich. Ich zog mir schnell was über. Wir liefen aus seiner Wohnung. Draußen standen die Dorfbewohner vor uns. Sie sahen nicht gerade danach aus, dass sie uns freundlich Begrüßen wollten.