Kap. 2
Wir waren auf dem weg zu seiner Wohnung. Er lächelte mir ab und zu niedlich zu. In der Stadt war totenstille. Kein Mensch war auf den Straßen zu sehen, es war so als ob sie sich vor irgendwas versteckten. Ich hörte die Kirchenglocken leuten, es war bereits sechs uhr. Meine Eltern machen sich sicherlich sorgen. Doch wie sollte ich nach Hause kommen. Es fühlte sich so an als wäre bereits eine halbe Stunde vergangen als wir dann endlich bei ihm waren. Er schloss die Tür auf. Mir kam der Geruch von one million entgegen. Seine Wohnung war sauber, aufgeräumt und sehr geräumig. "Setz dich doch" sagte er mit einer weichen Stimme zu mir. Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Er machte den Fernseher an und sagte, dass er einmal was zu essen macht und gleich wiederkommt. Nun saß ich dort in der Wohnung von Justin, jemand den ich erst vor ein paar Stunden kennengelernt habe. Ich schaute mich um, er hatte sehr viele Filme und Bücher. Ich schaute aus dem Fenster, da ich so wenig sah stand ich auf und ging Richtung Fenster. Der Ausblick war göttlich. Berge, altmodische Häuser, Flüsse und der Sonnenuntergang hinter den Bergen. Dieser Ausblick war so schön es sah aus als wäre ich im Himmel. Doch eins war merkwürdig an dieser Stadt. Die Leute auf den Straßen, sie gingen einen großen Bogen um Justins Wohnung. Alle küssten ein Kreuz was sie um den Hals hängen hatten. Es wunderte mich sehr wieso sie es umbedingt vor Justins Wohnung machten. Ich drehte mich um und setzte mich wieder gemütlich auf sein Sofa. Es kam ein himmlischer Duft aus der Küche. Justin kam aus der Küche mit einem Teller in der Hand. Auf dem Teller war ein Haufen Pfannkuchen. "Aber Justin davon werde ich doch fett" kicherte ich verlegen. "Ach süße ich hol noch das Eis und dann können wir zusammen fett werden!" Sagte er. Ich wollte nicht lachen, doch Justin fing an zu lachen. Sein lachen ist so schön und ansteckend, da musste ich einfach anfangen zu lachen. Ich genoss das essen. Am Abend saßen wir zusammen im Bett. Justin nahm mich fest in seinen Arm, damit ich nicht friere. Ich fühlte mich so wohl und geborgen, dass ich innerhalb einer Minute eingeschlafen bin. Plötzlich hörte ich einen lauten knall, als würde jemand versuchen Justins Wohnung zu stürmen. Justin drückte mich gegen das Bett. "Warte hier honey! Sie werden dich gleich nicht mehr beim Schlafen stören!" Er verließ das Zimmer. Allein, jetzt war ich allein. Allein in der Angst das Justin oder mir etwas wiederfährt.
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Did You Know Youre An Angel. (Justin Bieber fanfiction)
FanfictionDiese Fanfiction handelt von einem jungen Mädchen das deinen namen trägt. Sie hat im bus verpennt und verläuft sich. Wenn ihr mehr wissen wollt lest sie :-) made by Mariella ich hoffe es gefällt euch :-)